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  25. / 26. Februar 2012

Endlich: Es geht jetzt wieder los...

Branitzer Ballbestien in ihren neuen TrikotsAb heute rollt der Ball wieder auf den Plätzen in Kreis und Land. Wo reifen Meisterträume? Wer hält die Klasse? Solche Gedanken fesseln nicht nur die Männerwelt - auch Frauenfußball spürt frühlingshaften Aufwind. Und obwohl sie (noch) nicht im Punktkampf mitmischen, haben sich auch die „Branitzer Bestien“ neu eingekleidet. Der Märkische Bote löste sein Versprechen ein: Falls die Mädels gegen eine gemischte Redaktionsauswahl gewinnen könnten, sollten sie komplette Fußballbekleidung ihrer Lieblingszeitung bekommen. Die steht ihnen doch prächtig - oder? Mehr zum regionalen Fußball Foto: J. Heinrich

Polnische Jugend fürs Handwerk

Region. Die Handwerkskammer Cottbus folgt der Forderung von Lausitzer Handwerksunternehmen und hat am Freitag eine Zusammenarbeit mit einer Berufsschule vereinbart. Ziel ist es, polnischen Jugendlichen der Zespól Szkól
Ponadgimnazjalnych im Kreis Grodzisk Wielkopolski, süd­westlich von Posen, in Lausitzer Unternehmen eine Perspektive für eine Ausbildung zu geben. „Derzeit haben wir rund 600 freie Ausbildungsstellen für 2012, und es ist jetzt schon deutlich absehbar, dass wir die Stellen mit deutschen Jugendlichen nicht besetzen können“, so HWK-Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher. mehr...

Junger „Räuber“-Club

Szene mit Musa Kohlschmidt (Amalia) und Andreas Titze (Franz) Cottbus. Am Sonnabend, 19.30 Uhr, erleben Schillers „Räuber“ Premiere. Es ist eine Produktion des Jugendclubs des Staatstheaters. Regie führt Rudi Piesk. Die Bühne entwarf Hans-Holger Schmidt.
Seit Oktober 2011 proben in der Alten Tischlerei zwölf junge Leute zwischen 14 und 22 Jahren aus Cottbus und Umgebung: Schüler, Auszubildende, Studenten. mehr...

Lehrstellen jetzt online

Cottbus. Die IHK bietet jetzt eine Lehrstellenbörse im Internet. Unter www.ihk-lehrstellenboerse.de gelangen Interessenten auf eine bundesweite Plattform mit mehr als 21000 Lehrstellen in 449 Berufen. Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus: „Die deutschlandweite Börse vernetzt unser regionales Angebot zu neuer Qualität“. mehr...

SOS Kinderdorf wird Treffpunkt

Forst. Selbst Hand legt derzeit Dipl. Sozialpädagoge Jens Nowotnick an. Im Erdgeschoss des ehemaligen Lehrerwohnhauses verlegt er Parkett. Hier soll als Begegnungsstätte ein Café für alle Generationen, für Jung und Alt entstehen. Zusammen mit der Dipl. Pädagogin Ina Wünsche, der Psychologin Yvonne Bendiks sowie drei weiteren Mitarbeitern soll das Haus zwischen dem Forster Gymnasium und der Schwimmhalle die Forster zum geselligen Beisammensein anlocken. mehr...

Baufirma ist insolvent

Forst. Am 10. Januar ist in einem Klassenraum der Grundschule Forst-Nordstadt eine Brandschutzdecke abgestürzt. Der Verursacher steht nach den Gutachten fest: Es ist die Baufirma. Bei den im Jahre 2005 abgeschlossenen Sanierungsarbeiten an den Decken der Klassenräume sind erhebliche handwerkliche Fehler gemacht wurden (unter anderem falscher Materialeinsatz, Verletzung von technischen Vorgaben des Herstellers der verwendeten Bauteile der Deckenkonstruktion). mehr...

Den Wald vor lauten Stämmen sehen derzeit jene Naturliebhaber nicht, die am Hohen Berg bei Döbern Platz nehmen wollen. Auch die matschigen Waldwege können nur schuhlos mit nacktem Fuß begangen werden - vielleicht ist das sogar eine Wellness-Idee wert Den Wald vor lau-ten Stämmen sehen derzeit jene Natur-liebhaber nicht, die am Hohen Berg bei Döbern Platz nehmen wollen. Auch die matschigen Wald-wege können nur schuhlos mit nacktem Fuß begangen werden - vielleicht ist das sogar eine Wellness-Idee wert F: M.K.

Der Döberner Haushalt steht

Döbern. Die Stadtverordneten haben den Haushalt beschlossen. Im Jahr 2012 stehen Erträge in Höhe von 4,96 Millionen Euro Aufwendungen in Höhe von 5,7 Millionen Euro gegenüber. Somit hat sich das Defizit gegenüber dem Vorjahr um 100000 Euro auf 740000 Euro reduziert. mehr...

Spremberger Tuche werden stillgelegt

Spremberg. Nach der Entscheidung der Spremberger Stadtverordneten, sich nicht am 100. Geburtstag von Erwin Strittmatter zu beteiligen, will sich der Vereinsvorstand am 28. Februar treffen, um auch über die Organisation der Geburtstagsvorbereitungen zu beraten. Aufgrund der Diskussion der vergangenen Wochen freut sich die Vereinsvorsitzende Renate Brucke über sechs neue Mitglieder innerhalb von zwei Monaten. Auch Geldspenden sind eingegangen. Derzeit hat der Strittmatter-Verein 150 Mitglieder.

Zuschüsse für Innovation

Spremberg. Wie kann man an 3000 Euro kommen? Mit Innovation. Mit dem kleinen Innovationsgutschein können Unternehmen in der ersten Phase 3000 Euro kostenfrei und ohne Eigenanteil erhalten. Das ist das Ergebnis eines Gespräches zwischen der Spremberger Wirtschaftsförderung und der Technologie-Transferstelle an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU). mehr...


Eine freudige Überraschung gelang den PSV-Sportschützen aus Guben. In Spremberg wurde Steffi Mattke vom PSV Guben Schützengilde „Rot-Weiß“ die neue Kreisschützenkönigin. Dem Schützenkameraden Günter Sinsel ist es gelungen, seinen Titel als Seniorenkreisschützenkönig auch in diesem Jahr zu verteidigen. Der Spremberger Bürgermeister, Dr. Klaus-Peter Schulze (M.) überreichte die Urkunden. Steffi Mattke wird die Farben der Stadt Guben beim Landesschützentreffen in Forst vertreten und drückt allen Schützen ihrer Heimatgilde fest die Daumen. Foto: PSV „Rot-Weiß“

Keine Tabus mehr für den Haushalt

Guben. Die erste Lesung des Haushaltsplanes und Haushaltssicherungskonzept für 2012 mündete in einer Einigung der Abgeordneten zu einem offenen und ehrlichen Austausch. „Es wird Zeit, uns gegenseitig wieder mit weniger Misstrauen zu behandeln“, sprach es Peter Wiepke offen aus. Für großes Aufsehen sorgte Frank Kramer. mehr...

Arbeitsverbot erneuert

Guben. Die Stadtverordneten haben in nichtöffentlicher Sitzung am Mittwoch dem Bürgermeister Klaus-Dieter Hübner erneut untersagt, die Dienstgeschäfte zu führen. Damit erneuert sich die Frist des Arbeitsverbotes im Rathaus von drei Monaten. Grund für die mehrheitliche Entscheidung seien neue Erkenntnisse im Zuge der staatsanwaltlichen Ermittlungen. mehr...

Personen

Wir berichten über: Jutta Schubert, Carl Rih, Dietmar Woidke, Martina Münch, Norbert Langner, Karl-Heinz Frommer, Jens Hoke, Stefan Ludwig, Marjana Domaskojc, Mina Witkojc, Bernd Viehweger, Rolf Kraemer, Klaus Rheidt. mehr...

ZUR SACHE:
Wolken am Lausitzer Hochschul-Himmel

Der Landtag diskutierte am Donnerstag über die Zukunft der Wissenschaftsregion Lausitz. Nach Plänen der Landesregierung soll die BTU Cottbus und die Fachhochschule Lausitz zusammengelegt werden. mehr...

Erste Hilfe für Babys

Cottbus. Am Sonnabend, 3. März um 9 Uhr, bieten die Johanniter einen Kurs „Erste-Hilfe am Kind“ in ihren Ausbildungsräumen, Werner-Seelenbinder-Ring 44, an. Eltern und Betreuer von Kleinkindern und Säuglingen erlernen die wichtigsten Maßnahmen. Vom Verschlucken aller möglichen Gegenstände bis zu Besonderheiten bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung werden fast alle Notfälle abgedeckt. Die Kursgebühr beträgt 25 Euro. Fragen unter Tel. 0355 /533042.

Spreeaue-Stroh für Biomasse-Forschung

Dissen. Die Spreeaue der Gemeinde Dissen-Striesow wird maßgeblich ein Forschungsprojekt des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik der BTU Cottbus und der Staatlichen Fachhochschule Sulechów in Polen unterstützen und ermöglichen. Eine entsprechende Kooperation wurde am Freitag im Spreeauenhof in Dissen unterzeichnet. mehr...

Beim Vorlesewettbewerb der Sechsklässler am Mittwoch in der Spremberger Kreisbibliothek ist Laura Goyn (sitzend) von der Goethe Grundschule Welzow zur besten Leserin des Landkreises Spree-Neiße ernannt worden. Sie überzeugte die Jury mit ihrem Vorlesen aus dem Märchen: „Der Zauberer der Smaragdenstadt“. Einen gemeinsamen zweiten Platz belegten die Schulsieger von links: Pia Hoffmann (Kollerberg-Grundschule Spremberg), Alexandra Gafke (Strittmatter-Gymnasium Spremberg), Eric Zemter (Astrid Lindgren Grundschule Spremberg), Maximilian Schwarze (Diesterweg-Schule Guben), Luc Meyer (Heidegrundschule Spremberg), Clara Mucha (Mosaik -Grundschule Peitz), Anna Sophia Paulig (Grundschule Drebkau) und Neele Löwenberg (Mosaik-Grundschule Döbern) Foto: M.K.

Beim Vorlesewettbewerb der Sechsklässler am Mittwoch in der Spremberger Kreisbibliothek ist Laura Goyn (sitzend) von der Goethe Grundschule Welzow zur besten Leserin des Landkreises Spree-Neiße ernannt worden. Sie überzeugte die Jury mit ihrem Vorlesen aus dem Märchen: „Der Zauberer der Smaragdenstadt“. Einen gemeinsamen zweiten Platz belegten die Schulsieger von links: Pia Hoffmann (Kollerberg-Grundschule Spremberg), Alexandra Gafke (Strittmatter-Gymnasium Spremberg), Eric Zemter (Astrid Lindgren Grundschule Spremberg), Maximilian Schwarze (Diesterweg-Schule Guben), Luc Meyer (Heidegrundschule Spremberg), Clara Mucha (Mosaik -Grundschule Peitz), Anna Sophia Paulig (Grundschule Drebkau) und Neele Löwenberg (Mosaik-Grundschule Döbern) Foto: M.K.

Geschäftsmann hat Visionen für den Forster Stadtbahnhof

Forst. „Firma Grenzenlos“. So bezeichnen Heinz Hohmann (73) und seine Ehefrau Bogumila Baldyger-Hohmann ihre beruflichen Visionen für den Stadtbahnhof. Und grenzenlos scheinen auch die Ideen des Ehepaares zu sein, die hier auf einer Fläche von 27 000 Quadtratmetern in die Realität umgesetzt werden sollen. Wer Heinz Hohmann über das Gelände folgt, ist hin und hergerissen. mehr...

Auf zum Pfannkuchenessen! Die Abteilung Wandern des Spremberger Sportvereins 1862 hat sich zum Aschermittwoch bei sonnigem, frühlingshaftem Wetter auf den Weg gemacht. Das Ziel der 32 Wanderfreunde ist ein Café. Jeden Mittwoch und Samstag um 13 Uhr treffen sich die Wanderer am Pfortenplatz, um zu Fuß die Gegend zu bereisen Foto: M.K.

Auf zum Pfannkuchenessen! Die Abteilung Wandern des Spremberger Sportvereins 1862 hat sich zum Aschermittwoch bei sonnigem, frühlingshaftem Wetter auf den Weg gemacht. Das Ziel der 32 Wanderfreunde ist ein Café. Jeden Mittwoch und Samstag um 13 Uhr treffen sich die Wanderer am Pfortenplatz, um zu Fuß die Gegend zu bereisen Foto: M.K.

Zur Frauenwoche aktiv werden

Spremberg. Anlässlich des internationalen Frauentages am 8. März bietet die Örtliche Liga zahlreiche Termine an. Hier ein Überblick: z.B. • 2. März: Unter dem Motto: „Steht auf für Gerechtigkeit“ zeigen Malaysierinnen warum man gegen Ungerechtigkeit eintreten muss. Ort: Landeskirchliche Gemeinschaft, Heinrichstr. 15, Zeit: 19 Uhr. mehr...

Sara und Sarah erkämpfen Ticket

So sehen Siegerinnen aus! Sarah Fontana und Sara Gregor vom KSC ASAHI Spremberg haben Kampfstärke bewiesen und sind so bei den Deutschen Meisterschaften dabei  Foto: KSCSpremberg. Bei den Nordostdeutschen Titelkämpfen der U20 in Frankfurt/ Oder schickte der KSC ASAHI Spremberg 4 Judoka ins Rennen. Eine der Jüngsten war die amtierende Deutsche Meisterin der U17 Sarah Gregor. mehr...

Neue Pädagogin im Abstinenzlerverein

Dorit Flügel (l.) leitet die Tagesstätte des Abstinenzlervereins in Spremberg. Neben ihr steht Fred Neubarth, der bereits seit Jahren abstinent ist. Er ist der Werkstattverantwortliche für die Holzwerkstatt, in der derzeit Osterhasen hergestellt werden. Sein handwerkliches Geschick würde er gerne auch einem zukünftigen Arbeitgeber beweisen wollen. Bislang blieben seine Bewerbungen ohne Erfolg Foto: M. Klinkmüller Spremberg (mk). Jugendarbeit. Dieser widmete sich zehn Jahre lang Dorit Flügel in Cottbus. Seit kurzem leitet die Sozialpädagogin die Tagesstätte des Abstinenzlervereins in Spremberg. Ihre Aufgabe: Suchtkranken Menschen eine Alternative zu den eigenen vier Wänden zu bieten. Wänden, in denen die Alkoholkranken oft einsam sind. mehr...

Zum letzten Mal lässt die TheaterCompany Peitz am heutigen Sonnabend im Peitzer Rathaus die Olsenbande zuschlagen. Ob der Coup bei diesem Finale klappt? Die Aufführung beginnt um 20 Uhr, Karten sind für 4 bis 6 Euro an der Abendkasse erhältlich Foto: TheaterCompany Peitz

„Liebe meines Lebens“

Cottbus. Am Dienstag, 6. März, gastiert Adoro auf der Tour 2012 auch in der Cottbuser Stadthalle. „Liebe meines Lebens heißt nicht nur das Konzert, sondern auch die neue CD, die an dem Abend live vorgestellt wird. mehr...

Seit 50 Jahren gut ausgebildet

Schwarze Pumpe. Wer hier eine Ausbildung beginnt, will im Tagebau arbeiten. 50 Jahre lang werden Jugendliche auf interessante Berufe voller Herausforderungen vorbereitet. Seit dem Start im Spätsommer 1961 sind es rund 18?400 Jugendliche, die hier ihren Berufsabschluss erhalten haben. „In Spitzenzeiten waren es fast 2?000 Azubis gleichzeitig, die hier gelernt haben“, erinnert sich Hans-Georg Heise. 1979 hat der heutige Leiter der Ausbildungsstätte selbst als Ausbilder begonnen. mehr...

Sinnvolles Jahr für die Jugend nach
der Schule

Cottbus. Statt Armee ist die Suche nach einem passenden Platz im Freiwilligen sozialen Jahr eine neue Herausforderung und Chance für die Schulabgänger gleichermaßen.
Wer ein Bildungs- und Orientierungsjahr „im Grünen“ machen möchte, ist auf dem Neu Schmellwitzer AktivSpielPlatz in Cottbus genau richtig. mehr...

Das Ziel: Jedes Kind bestmöglich fördern

Dr. Martina Münch (SPD) ist seit genau einem Jahr Landesministerin für Bildung, Jugend und Sport. Die Cottbuser Schulentwicklung hat sie über viele Jahre hinweg selbst als Stadtverordnete mitgestaltet. „Wir haben oft  aus der Not gehandelt“, sagt sie, und blickt heute auf eine gesunde Schullandschaft - der leider da und dort die Kinder fehlenRegion. Der Süden Brandenburgs verfügt über eine bunte Schullandschaft. Sie ist über die Fläche reich gegliedert und bietet im Oberzentrum Cottbus attraktive Spezialangebote - vom Niedersorbischen Gymnasium, in das Witaj-Kinder (deutsch und sorbisch in Kindergarten und Grundschule) hineinwachsen, über das Elite-Sport-Gymnasium, das fest vereinbarte Kontakte mit einer sportbetonten Grundschule pflegt, bis zum naturwissenschaftlich geprägten Max-Steenbeck-Gymnasium mit Internat, das Schüler aus ganz Brandenburg aufnimmt. mehr...

Grenzenlos Creativ

Behinderte haben Mut zu Farbe und stellen das aus Hnr.Cottbus / Spremberg. Herbert Klausnitzer hat sich im Spremberger Behindertenwerk einer dankbaren Aufgabe zugewandt. Als Sozialarbeiter in der Werkstatt Forst wurde er Projektleiter für das Unternehmen „Grenzenlos Creativ“. Hinter dem Begriff verbirgt sich der Mut, mit teils mehrfach behinderten Menschen, die Rundumbetreuung brauchen, Grenzen zu überschreiten - im Verhalten miteinander und im Umgang mit Öffentlichkeit. mehr...

Drittes nationales Treffen der Parkeisenbahnen


Halle. Letztes Wochenende trafen sich Vorstände und Leiter der Parkeisenbahnen der Bundesrepublik zum Erfahrungsaustausch in Halle an der Saale. Alle Bahnen haben die gleiche Tradition: Sie wurden als Pioniereisenbahnen gegründet und sollten in den Städten der ehemaligen DDR junge Menschen an den Eisenbahnerberuf heranführen. mehr...

Heiko Walter ist der große Sinatra


Cottbus.
Da ist dieser dunkle Moment der Atem- und Ratlosigkeit, diese Stille, in der noch die laute Nacht nachklingt. Er trägt die Schuhe in der Hand, geht auf Strümpfen, nimmt den Hut vom Kopf, fasst zur Zigarette, zum Whisky-Glas. Natürlich zu diesem Glas. Ach was! mehr...

Fünf Stücke sind vier zuviel

Szenenfoto der „Kleinbürgerhochzeit“, die Bert Brecht als junger Mann mit erkennbarer Distanz zur etablierten Gesellschaft schrieb, der er immer gern selbst angehört hätte. Die Ambivalenz ist spürbar Fotos: M. KrossCottbus
Cottbus. Aus „Ermutigungen“ und „Spektakeln“ hat der Reihenzwang Aktionismus werden lassen. Die Idee, einige Stücke in eine Rahmengeschichte zu packen, hat sich, aus unterschiedlichen Gründen, aufgebraucht. Nun leiden die einzelnen Inszenierungen darunter. Zum Beispiel Brechts „Kleinbürgerhochzeit“. Sie reduziert sich auf plakativ schöne Bilder, Gags und einige tänzerische Sequenzen. mehr...

Programm über Joachim Ringelnatz

Spremberg. Das Berliner Kalliope-Team ist zu Gast in der Kreisbibliothek in Spremberg und präsentiert sehr gekonnt und unterhaltsam ein literarisch-musikalisches Programm über Joachim Ringelnatz. mehr...

Freigelassene Wölfin hat
wieder Anschluss an Familie


Region. Der weibliche Welpe des Nochtener Rudels, FT7 („Ronja“), welcher Anfang Dezember 2011 bei einem Verkehrsunfall verletzt und nach fünf Wochen Quarantäne am
7. Januar wieder in die Natur entlassen wurde, hat wieder Anschluss an sein Rudel. Die Sendedaten der mit einem GPS-Halsbandsender ausgestatteten Wölfin zeigen, dass sie sich seit ihrer Freilassung im Revier ihrer Eltern bewegt. mehr...

Wendische Fastnacht - Trachten schwingen zur Blasmusik auch an diesem Wochenende


Neuendorf. Noch ist der Winter nicht ausgetrieben und so legen die Neuendorfer am nächsten Sonnabend, 3. März, ihre ganze Kraft in den Fastnachtsumzug. Es ist die 115. Fastnacht, die in dem Cottbuser Vorort gefeiert wird. mehr...

Blechen in Frankreich

Cottbus. Noch bis Ende März gibt es im Schloß Branitz,
wo die Stadt ihre fast hundertjährige Blechensammlung zeigt,
eine Dokumentation zur Frankreichreise des Landschafts-
malers. mehr...

  18. / 19. Februar 2012

Karnevalisten mit Kanzlerin-Bonus

Foto: Kanzleramt
Die Kanzlerin eingerahmt vom Prinzenpaar der Lausitz Lothar I. und Elke I., dazu im Hintergrund links die Fahne des Karneval-Verbandes Lausitz - welch ein Bild der Anerkennung für tausende Vereinsaktive! „Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt“, zitierte Angela Merkel Joachim Ringelnatz und ermutigte damit indirekt, Alltagsärgernisse durchaus satirisch-kess zu attackieren. Zum fünften Male hatte sie Prinzenpaare empfangen, diesmal 15 Tollitäten aus 14 Bundesländern. Für Lothar Wenke und seine (auch zivile) Partnerin Elke Merschink aus Tauer war der Empfang einer der Höhepunkte dieser anstrengenden Session. Ein weiterer folgte gestern mit dem Empfang bei Ministerpräsidenten Platzeck. Sonntag steigt das große Cottbuser Finale Foto: Kanzleramt

Lausitz-Narren auf Diplomaten-Parkett

Cottbus. Ein schwieriger Freitag war das gestern für Lausitzer Karenvalisten: Zum einen gab es viel Spaß bei Ministerpräsident Matthias Platzeck in der Potsdamer Staatskanzlei. Er empfing 11.11 Uhr 19 Abordnungen von Karnevalsvereinen, darunter den Karnevalverband Lausitz (KVL), die Cottbuser Narrenweiber und den Verein Cottbuser Karneval (VCK). mehr...

Eine Hundertschaft mehr auf Zeit

Region. Die Bundespolizei bleibt mit starken Kräften in der Region, speziell auch in Forst, Guben und der Grenzregion. Das teilt Landtagsabgeordneter Jürgen Maresch nach seinem gestrigen Besuch bei der Landespolizei in Forst mit. mehr...

Friedrich II. in Burg
Veranstaltungsreigen zu Ehren des Königs

Burg. Die Burger ehren den Preußenkönig Friedrich II. als Schlüsselfigur für das Wachsen und Gedeihen des Ortes. Mit der Ansiedlung von Fremden in Burg-Kolonie und Burg-Kauper hat der Ort größere Bedeutung erhalten. Mit Musik, Literatur, Geschichte und kulinarischen Erlebnissen ehren die Burger den König und laden heimische und Gäste in den Ort. mehr...

Loch an Loch
In Sandow nur noch 10 km/h möglich

Immer wieder geflickt, aber hält nicht - die gefährliche Fahrbahn in SandowCottbus. Nur noch im Schritt befahrbar ist die Unterführung Willy-Brandt-Straße in Cottbus-Sandow. Jahr für Jahr wird hier die Bitumendecke geflickt - ohne dauerhaften Erfolg. Kritiker führen auch solche Schäden auf massiven Salzeinsatz zurück. Die Stadt Cottbus schüttet an einem durchschnittlichen Eistag 35 Tonnen Salz auf die Straßen; diesen Winter bisher 166 Tonnen.
Immer wieder geflickt, aber hält nicht - die gefährliche Fahrbahn in Sandow

Haushalt 2012 beschlossen

Spremberg. Die Zustimmung aller Fraktionen fand die Haushaltssatzung des Jahres 2012 am Mittwoch bei den Stadtverordneten. Als übersichtlich und informativ bezeichnete Andreas Lemke von der Fraktion SPD-FDP-Pro Georgenberg/Slamen die Satzung. Er kritisierte jedoch, warum die „Spremberger Spielhöllen“ (Vergnügungssteuer, die Red.) von einer Steuererhöhung verschont blieben. Er warb dafür, in Zukunft mehr Geld auf die hohe Kante zu legen, um bei Steuerausfällen besser reagieren zu können. Dass mehr Menschen in Arbeit sind und Löhne steigen, zeigt sich in der positiven Entwicklung der Umsatz- und Einkommenssteuer, sagt der Bürgermeister Dr. Klaus-Peter Schulze. Auch die Investitionen in den Standort Schwarze Pumpe wie in die Papierfabrik, hofft der Bürgermeister, werden sich auszahlen. Die Gewerbesteuereinnahmen werden gegenüber dem Vorjahr um fünf Millionen auf 16,5 Millionen Euro steigen.

Von dieser Seite betrachtet, wirkt der Spremberger Bahnhof nur wenig lebendig. Auch von der Eingangsseite ist das Gebäude und vor allem der Bahnhofsvorplatz ein glanzloses Aushängeschild für Bahntouristen, sagt der Spremberger Bürgermeister Dr. Klaus Peter Schulze. Am Mittwoch stimmten die Stadtverordneten einer Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes zu. Die Finanzierung ist jedoch an die Einwerbung von Fördermitteln gebunden F: Mathias Klinkmüller
Von dieser Seite betrachtet, wirkt der Spremberger Bahnhof nur wenig lebendig. Auch von der Eingangsseite ist das Gebäude und vor allem der Bahnhofsvorplatz ein glanzloses Aushängeschild für Bahntouristen, sagt der Spremberger Bürgermeister Dr. Klaus Peter Schulze. Am Mittwoch stimmten die Stadtverordneten einer Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes zu. Die Finanzierung ist jedoch an die Einwerbung von Fördermitteln gebunden
F: M.K.

Stadt sagt Nein zu Strittmatter

Spremberg. Es ist entschieden. Eine große Mehrheit der Spremberger Stadtverordneten hat sich gegen eine Ehrung des Schriftstellers Erwin Strittmatters zu dessen 100. Geburtstag in diesem Jahr entschieden. Zehn Minuten Zeit hatte jede Fraktion, ihre Entscheidung zu begründen. mehr...

Schnellem Internet fehlen die Nutzer

Spremberg. Das Internet ist schnell, nur der Kunde ist zu langsam in seiner Wechselwilligkeit. So lässt sich dass zusammenfassen, was der Geschäftsführer der Lausitzer Kabelbetriebsgesellschaft, Bernd Nitzschner, so bezeichnet: „Das ist weniger als nichts“. Und mit „das“ meint der Internetversorger, die Anmeldezahlen für das Überall-DSL, welches er im Spremberger Raum anbietet. Bislang haben sich nur 29 private Nutzer für das Ü-DSL, welches auf Richtfunk basiert, gefunden. Viel zu wenig um eine Wirtschaftlichkeit zu erreichen, verdeutlicht der Geschäftsführer der kritisiert, dass viele noch abwartend glauben, dass die Telekom eines Tages schnelleres Internet anbieten wird. mehr...

Freilichtbühnenprogramm steht

Spremberg. Derzeit wird am Spremberger Veranstaltungskalender für das Jahr 2012 gearbeitet. Dort hinein kommt auch das Programm, das auf die Besucher unter freiem Himmel wartet. Folgende Veranstaltungen auf der Freilichtbühne stehen bereits fest: mehr...

Gubener Faschingsspaß vor dem großen Zug der fröhlichen Leute am Sonntag in Cottbus. So feierte bereits die Kita Musikspielhaus mit der Gubiner Kita Nr. 2 und den Projektpartnern der Schatzkiste. Am Dienstag wird die große Faschingsfeier unter dem Motto „Abenteuer im Zauberland“ stehen. Neben den beliebten Kinderspielen, dem Pfannkuchenessen und den fantasievollen Faschingskostümen freuen sich alle auf die Späße des Clownes Max Foto: U. Schameitat

Gubener Faschingsspaß vor dem großen Zug der fröhlichen Leute am Sonntag in Cottbus. So feierte bereits die Kita Musikspielhaus mit der Gubiner Kita Nr. 2 und den Projektpartnern der Schatzkiste. Am Dienstag wird die große Faschingsfeier unter dem Motto „Abenteuer im Zauberland“ stehen. Neben den beliebten Kinderspielen, dem Pfannkuchenessen und den fantasievollen Faschingskostümen freuen sich alle auf die Späße des Clownes Max Foto: U. Schameitat

Rückzahlung im Sanierungsgebiet

Guben. Die Stadt befindet sich im 18. Jahr des Sanierungsgebietes „Stadtzentrum“. Für die umfangreichen Sanierungen von Straßen, Wegen, Plätzen und Gebäuden, die größtenteils, meist zu zwei Dritteln, mit Fördermitteln des Landes und des Bundes finanziert wurden, werden in Kürze die Anlieger zur Kasse gebeten. Die Stadt ist verpflichtet, einen Teil des gestiegenen Bodenwertes abzuschöpfen. mehr...

Neiße-Eis auf Neiße-Wiesen hieven

Derzeit sieht man Joachim Klos beinahe täglich auf der Oberneiße hantieren. Mit seinem Freund Pawel und einer Kettensäge messen sie die Dicke der Eisschicht. Diese Woche haben sie schon 40 Zentimeter gemessen Foto: U. SchameitatGuben. In diesem Winter könnte man getrost weiter Schlittschuh laufen und zwar noch die nächsten fünf Wochen, meint Joachim Klos. Nur müsste das Gebiet auf der Oberneiße markiert werden, welches zwischen den Kahnanlegestellen außerhalb des Strömungsgebietes liegt und dadurch besonders tief durchgefroren ist. mehr...

Personen

Wir berichten über: Hartmut Müller, Mario Sader,Steffi Nagel, Werner Klinkmüller aus Luckau, Peter Dreißig aus Guben und Robby Kuhl aus Byhleguhre, Mark Godau, Philipp Boy, Stefan Süß, Cornelia Feuerfeil, Mosaik-Grundschule Peitz, Christina Griesbach, Diesterweg-Grundschule Guben und Manuela Pyrzek Krabat-Grundschule Jänschwalde, Per Kadach, Krankenpfleger Stephan Gümbel (34) und Dieter Drews (43), Gisela Schmidt. mehr...

Nachwuchs musiziert begeisternd

Region. Einen begeisternden Wettbewerb lieferten sich die fast 380 Kinder und Jugendlichen in Guben. Die Preisträger aus Cottbus und Spree-Neiße sind: Bass (Pop) 1. Preis mit Delegation zum Landeswettbewerb (LW): Kilian Maidhof und Elias Baron (Klavier), Konservatorium Cottbus; mehr...

Eine Hundertschaft mehr auf Zeit

Dank wasserfester Kinderschminke blieben der Bart und roten Wangen auch im Spremberger Schwimmbecken erhalten. Hier hatten am gestrigen Freitag Kinder die Knax-Kinderfaschingsparty gefeiert, zu der die Sparkasse Spree-Neiße eingeladen hatte. Neben verschiedenen Wasserspielen, gab es Unterhaltung durch Musik und einen Clown Foto: Kanal12Dank wasserfester Kinderschminke blieben der Bart und roten Wangen auch im Spremberger Schwimmbecken erhalten. Hier hatten am gestrigen Freitag Kinder die Knax-Kinderfaschingsparty gefeiert, zu der die Sparkasse Spree-Neiße eingeladen hatte. Neben verschiedenen Wasserspielen, gab es Unterhaltung durch Musik und einen Clown Foto: Kanal12

Beste Vorleser werden gesucht

Region. Über 7 500 Schulen bundesweit haben sich in den letzten Wochen mit ihren lesebegeisterten Schülern der 6. Klassen am Vorlesewettbewerb 2011/12 beteiligt. Jetzt gehen die gemeldeten Schulsieger in die nächste Etappe zum Regionalentscheid an den Start. Die Entscheidungen im Vorlesewettbewerb im Landkreis Spree-Neiße fallen am Mittwoch um 15 Uhr im Podiumssaal des Schlosses, Schlossbezirk 3 in Spremberg.
Der Sieger des Regionalentscheids kann sich über eine Delegierung zum Landesentscheid Brandenburg freuen. Alle teilnehmenden Kinder gewinnen Urkunden und Bücherschecks.

Aufdonnern zum Frauentag

Forst (MB). Am 7. März findet um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Forst, Hermannstraße 5 im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwoche 2012 ein literarisches Programm mit dem Titel „Kleiderwechsel“ statt. Dabei handelt es sich um eine Lesung mit schauspielerischen Einlagen, bei der es um das „Sich-Aufdonnern und Freimachen“ geht. Die Schauspielerin Susann Kloss liest und spielt sich an diesem Abend von der alten Klamotte bis zum allerletzten Schrei. Jeden Tag heißt es: Kleider anziehen, Kleider ausziehen. Warum? Wozu? Und überhaupt: Sind Frauen eitler als Männer? Stellt ein nackter Körper in der Öffentlichkeit ein Problem dar? Die Veranstaltung dauert 90 Minuten. Die Karten zum Preis von drei Euro in der Stadtbibliothek Forst oder an der Abendkasse erhältlich.

Rodrigo Laumburger vom derzeit in Forst gastierenden Ostfrieslandzirkus, hat sich zu den ersten Tieren gesellt, die dem Zeltaufbau am Dienstag zuschauen. Heute (Sa) um 16 und am Sonntag um 14 Uhr, wenn es Manege frei heißt, werden sich zu den Fuchsstuten noch Ponys, Lamas, Enten, Hühner und Tauben dazugesellen. Rodrigo wird mit Tellern jonglieren und Stühlen balancieren. Zudem erwartet die Besucher auf dem Sportplatz August-Bebel-Straße Artistik und Clownerie. Eintritt zehn, ermäßigt neun Euro Foto: M.K.

Rodrigo Laumburger vom derzeit in Forst gastierenden Ostfrieslandzirkus, hat sich zu den ersten Tieren gesellt, die dem Zeltaufbau am Dienstag zuschauen. Heute (Sa) um 16 und am Sonntag um 14 Uhr, wenn es Manege frei heißt, werden sich zu den Fuchsstuten noch Ponys, Lamas, Enten, Hühner und Tauben dazugesellen. Rodrigo wird mit Tellern jonglieren und Stühlen balancieren. Zudem erwartet die Besucher auf dem Sportplatz August-Bebel-Straße Artistik und Clownerie. Eintritt zehn, ermäßigt neun Euro Foto: M.K.

Radeln & Rasten - die schönsten Routen (48)
EisvogelWinter in Burg: einmal rund ums Spreewalddorf
Wandern zwischen Fließen, Handwerkerhäusern, Höfen und weiten Weidenflächen ist ein Genuss

Burg hat außerhalb der Saison und jenseits seiner großen Heimatfeste vielerlei Reize. Zum Einkauf locken werktags gut geführte Boutiquen, zum Relaxen die Therme, zum Dinieren schöne Restaurants und wirklich zum Genießen, besonders an stillen Wochenenden, die romantischsten Wanderwege. Wir lassen in der Eiszeit die Räder im Schuppen und steigen in guten Wandersachen ins Auto: Sonntagsspaziergang einmal rund ums Dorf Burg. mehr...

Beste Leser gesucht
Schulsieger des Kreises messen sich in Spremberg

Region. Über 7500 Schulen bundesweit haben sich in den letzten Wochen mit ihren lesebegeisterten Schülern der 6. Klassen am Vorlesewettbewerb 2011/12 beteiligt. Jetzt gehen die gemeldeten Schulsieger in die nächste Etappe zum Regionalentscheid an den Start. Die Entscheidungen im Vorlesewettbewerb im Landkreis Spree-Neiße fallen am Mittwoch um 15 Uhr im Podiumssaal des Schlosses, Schlossbezirk 3 in Spremberg.
Der Sieger des Regionalentscheids kann sich über eine Delegierung zum Landesentscheid Brandenburg freuen.
Die erfolgreiche Leseförderungsaktion will Kinder ermuntern, sich mit erzählender Literatur zu beschäftigen und aus Lieblingsbüchern vorzulesen. Die eigenständige Buchauswahl und das Vorbereiten einer Textstelle sollen zur aktiven Auseinandersetzung mit der Lektüre motivieren, Einblicke in die Vielfalt der aktuellen und klassischen Kinder- und Jugendliteratur vermitteln und zum gegenseitigen Zuhören sensibilisieren. Alle teilnehmenden Kinder gewinnen Urkunden und Bücherschecks.

Drei Städte sehen gemeinsamen Weg


Region
(mk). Cottbus. Guben. Forst. Drei Städte - wenig Gemeinsamkeiten. Doch genau darin könnte der Grund für eine Zweckehe auf touristischem und wirtschaftlichem Gebiet liegen - jeder bringt seine Stärken ein. Genau das ist das Ziel bei der Erstellung eines Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK), dessen Auftaktveranstaltung am Mittwoch im Forster Rosengarten stattfand. mehr...

Stadtforum diskutiert über
Sicherheitslage an der Grenze

Der brandenburgische Innenminister Dr. Dietmar Woidke (l.) bat um die Unterstützung jedes Einzelnen, es den Tätern so schwer wie möglich zu machen Foto: U. SchameitatGuben. Menschen die sich nicht mehr sicher fühlen und eine Wirtschaft die Schaden nimmt - im deutsch-polnischen Grenzgebiet beeinträchtigen Eigentumsdelikte das Leben. Deshalb galt es, beim 6. Stadtforum Guben – Gubin am 10. Februar 2012 in der Aula der Europaschule mögliche und nötige Konsequenzen und Sicherheitsstrategien zu diskutieren. Der brandenburgische Innenminister Dr. Dietmar Woidke zeigte Verständnis für die Betroffenen. mehr...

Die Nachlese

Es war ein spannendes Treffen zwischen Ausstellern und einem interessierten Publikum. An dieser Stelle bedanken sich einige der Firmen nochmals für den Messebesuch. Rund 10 000 Menschen haben das Wochenende in den Messehallen genutzt, ein großes Spektrum handwerklicher Leistungen und Möglichkeiten kennen zu lernen. Der Märkische Bote bietet seinen Partnern aus der Wirtschaft und den Lesern hier nochmals den nachhaltigen Pinn-Kontakt (siehe links unten). Man sieht sich gern zweimal... mehr... und hier noch mehr...

Neues Wellness-Haus für Brummis
in Drebkau

Drebkau. Seit wenigen Tagen ist das Gewerbegebiet Drebkau um einen Dienstleister reicher. Seit Juli wurde hier an einem Service-Stützpunkt für Transporter und Brummis gebaut - vor wenigen Tagen wurde der Betrieb aufgenommen. mehr...

Sehnsucht nach Schneeglöckchen

Schneeglöckchen verkörpern die Vorfreude auf den Frühling und zeigen sich in hundertfach verschiedenen Ausführungen Foto: Ruth Rudolph / pixelio.de
Region. Galanthus heißen sie wissenschaftlich, die Boten des Frühlings. Doch es gibt nicht das Schneeglöckchen, sondern hunderte Sorten. Naturfreunde, die ihr Herz an diese Kälte liebenden Blumen verloren haben, nennen sich Galanthophile. So wie der Cottbuser Landschaftsarchitekt Hagen Engelmann. mehr...

Viel Spannung in drei Räumen

Zur Freude des Ortsvorstehers wird  Foto: Mathias KlinkmüllerGallinchen. Es sind nur drei Räume, welche die Geschichte von Gallinchen jeden Mittwoch von 15 bis 18 Uhr zeigen. Wer jedoch glaubt, in einer halben Stunde wieder am Ausgang zu sein, wird sich wundern. mehr...

Milkersdorf feiert 100

Milkersdorf. Die 100. Fastnacht feiert der kleine Ort Milkersdorf am nächsten Sonnabend (25. Februar). Der erste Zapust im Jahre 1912 ist belegt. Und auch, wenn vielleicht nicht jedes Jahr eine Fastnacht in Milkersdorf gefeiert wurde, ist es ein Jubiläum, auf das die Milkersdorfer stolz sind. Gegen 13 Uhr treffen die Jugendpaare im Festzelt neben dem Schloss zum Foto ein, 14 Uhr kommen die Verheirateten dazu. mehr...

Singend durch den „Zapustwald“

Per Bus werden die Gäste um 19 Uhr nach Skadow gefahren, 1.30 Uhr geht’s zurück. Denn Saspow hat keine eigene Gaststätte Foto: CGA-Archiv
Saspow. Am nächsten Sonnabend, 25. Februar, wird in Cottbus-Saspow die 168. Fastnacht gefeiert. Zum dritten Mal treffen sich die Paare der Jugend und Junggebliebenen gemeinsam - auch hier eine Folge zurückgehender Paarzahlen. Der Stimmung tut dies keinen Abbruch. mehr...

Der größte Melodienschöpfer seit der Reformation

Johann Crüger auf einem Titelblatt der „Praxis Pietatis Melica“ aus dem Jahre 1721„Cantori Cantorum - Dem Kantor aller Kantoren“, so heißt es in der schlichten Inschrift in der Kirche von Groß Breesen, wo Johann Crüger am 9. April 1598 das Licht der Welt als Sohn eines Gastwirtes erblickte. In Horst Seegers Musiklexikon heißt es: „Johann Crüger, einer der größten Melodienschöpfer der evangelischen Kirche nach Martin Luther. Hervorzuheben sind seine erbaulichen Gesänge auf Texte Paul Gerhardts, Johann Heermanns und Johann Francks.“ mehr...

  11. / 12. Februar 2012

Heut’ hämmert wieder der Specht

Meisterhafte Leistung wird zunehmend auch von jungen Leuten geschätzt. Das erfuhr Fotografenmeisterin Elisabeth Winzer (l.) erst kürzlich bei der Cottbuser Hochzeitsmesse. Sie präsentiert ihre Fotoleistungen seit 17 Jahren auch bei der Handwerkermesse und gehört dafür heute zu den fünf Fachbetrieben, die mit dem „Silbernen Specht“ geehrt werden  Hnr. Cottbus. Am 11. und 12. Februar, jeweils von 10 bis 18 Uhr, „hämmert der Specht“ in der Messehalle. Der vielzitierte Mauerspecht der Wende war 1991 zum Symbol handwerklichen Aufbruchs mit der ersten regionalen Gewerbemesse geworden, die jetzt mit knapp 250 Ausstellern aus neun Bundesländern und Polen Großformat hat. 65 Prozent der Aussteller kommen noch immer aus Cottbus und Spree-Neiße, wo die Messe zu Jahresanfang als Wirtschaftmotor geschätzt wird. mehr...

Keine Wahl in Burg gefallen

Burg. Die Burger Gemeindevertreter konnten sich am Donnerstag auf keinen neuen Bürgermeister einigen. Siegbert Budischin (SPD) erhielt je sieben Ja- und Nein-Stimmen sowie eine Enthaltung. Der amtierende ehrenamtliche Bürgermeister Manfred Neumann (WG „Gemeinsam für Burg“) trat nicht an. Er führt das Amt nach dem Ausscheiden von Martin Schmidt im Dezember. Nach dem Scheitern muss die Gemeindevertretung das weitere Vorgehen beschließen. Ein Termin ist noch nicht genannt. Bis zur Wahl des neuen Bürgermeisters führt Martin Neumann die Amtsgeschäfte fort.

Kolkwitz surft mit 16 Mbit

Kolkwitz. Die Großgemeinde investiert zukunftssicher ins Datennetz. Im März beginnend, werden in alle Ortsteile Glasfaser- bzw. Kupferleitungen gelegt, die Datenleistungen von 16 Mbit pro Sekunde und mehr gestatten (2 Mbit sind aktuell für Stadtkunden schon zufriedenstellend). Bürgermeister Handrow: „Wir haben diese wichtige Infrastruktur-Investition gründlich vorbereitet, unter anderem durch viele Hausbesuche in den Ortsteilen.“ Nach anfänglicher Skepsis ergab sich hoher Bedarf insbesondere für Gewerbetreibende. Das Projekt kostet eine Million Euro; es wird zu 80 Prozent gefördert. Das Netz wird nach Ausschreibung von der Telekom betrieben.

Spaß ist auf der Spritzeisbahn in Noßdorf angesagt. Die Forster Eislaufbahn am Freibad ist von 9 bis 20 Uhr offen. Ab 17 Uhr mit Flutlicht   F: privatSpaß ist auf der Spritzeisbahn in Noßdorf angesagt. Die Forster Eislaufbahn am Freibad ist von 9 bis 20 Uhr offen.
Ab 17 Uhr mit Flutlicht

Foto: privat

Forster Reitturnier fällt dieses Jahr aus

Forst. Schlechte Nachrichten für alle Reitsportfans. In diesem
Jahr fällt das geplante Reit- und Springturnier aus.
Diesen Entschluss musste der Polizeisportverein 1893
Forst treffen.
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Sonntag soll Geschäfte beleben

Forst. Für Andreas Wolff vom Forster Gewerbeverein ist es an der Zeit, zu handeln. In den letzten Monaten haben allein in der Berliner Straße vier Geschäfte geschlossen. Leere Fenster in einer Einkaufspassage will Andreas Wolff nicht hinnehmen. „Was passiert denn hier in Forst noch“, ist ein Satz, den Andreas Wolff zunehmend von vielen Händlern hört. mehr...

Einsam ihre weiten Runden auf dem Stausee der Spremberger Talsperre zieht diese Schlittschuhläuferin aus Gallinchen. Bereits seit vergangenem Sonntag ist sie hier täglich eine Stunde unterwegs. „Das ist hier Natur pur und ich kann in alle Richtungen fahren“. Der Schnee auf dem Eis stört die Schlittschuhfahrerin nicht, da das Eis darunter sehr glatt sei, sagt sie. Am Ufer des Sees hält die Natur ein schönes Winter-Schauspiel parat. Ob Papierkorb, Sitzbänke, Fahrradständer oder die Bäume am Ufer - überall haben sich glänzende Eiszapfen angehoften, um in der Sonne wie hier am Mittwoch zu glänzen. Auch am Schwanenteich ziehen die Spremberger seit Tagen ihre Runden oder spielen Eishockey. Hier wurde der Schnee auch teilweise geschoben 	   Foto: M.K.
Einsam ihre weiten Runden auf dem Stausee der Spremberger Talsperre zieht diese Schlittschuhläuferin aus Gallinchen. Bereits seit vergangenem Sonntag ist sie hier täglich eine Stunde unterwegs. „Das ist hier Natur pur und ich kann in alle Richtungen fahren“. Der Schnee auf dem Eis stört die Schlittschuhfahrerin nicht, da das Eis darunter sehr glatt sei, sagt sie. Am Ufer des Sees hält die Natur ein schönes Winter-Schauspiel parat. Ob Papierkorb, Sitzbänke, Fahrradständer oder die Bäume am Ufer - überall haben sich glänzende Eiszapfen angehoften, um in der Sonne wie hier am Mittwoch zu glänzen. Auch am Schwanenteich ziehen die Spremberger seit Tagen ihre Runden oder spielen Eishockey. Hier wurde der Schnee auch teilweise geschoben
Foto: M.K.

Grundwasser bleibt
Dauerproblem in Trattendorf

Spremberg. Ernüchternd. Mit diesem Wort lässt sich
das Ergebnis einer Bürgerversammlung für die Trattendorfer beschreiben, deren Grundstücke vom starken Wieder- anstieg des Grundwassers betroffen sind. In der Aula des
Berufsoberstufenzentrums am Mittwochabend sitzend, hofften viele auf eine Lösung. Die Bergbau Verwaltungsgesellschaft LMBV skizzierte jedoch lediglich das Problem.
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Feuchter Kinderfasching

Spremberg. Am 17.02.2012 sind in Spremberg die Narren los. Die Sparkasse Spree-Neiße lädt um 14.30 Uhr alle Kinder zur KNAX-Faschingsparty in die Spremberger Schwimmhalle ein. Im Wasser sorgt die Tobelandschaft für Action. Bei einer Kinder-Olympiade können die besten Wasserpaddler, Stelzenläufer sowie weiterer Wettbewerbe zu Wasser und zu Land tolle Preise gewinnen. Am Beckenrand wartet auch ein Schminkstand mit wasserfesten Farben auf die Kinder. Zudem lässt ein DJ keine Musikwünsche offen und ein Gute-Laune-Clown zaubert ein Lächeln in jedes Gesicht. Eintrittskarten für die dreistündige Faschingsveranstaltung liegen in den Sparkassengeschäftsstellen bereit.

In Guben musiziert heute die Jugend

Guben. Guben kann sich als Gastgeber für talentierte Musiker und Sänger erneut beweisen. 387 Kinder und Jugendliche spielen und singen am heutigen Sonnabend in den Gubener Sälen und bieten damit den Gubenern und Gästen eine seltene kulturelle Vielfalt. „Die Beiträge haben eine so hohe Qualität, dass man sie durchaus als Konzert genießen kann. mehr...

Ab 14 Uhr sind auf dem Dreieck die merkwürdigsten Gestalten zu entdecken, manche liebevoll, andere gruselig, aber meist recht kleine. Es ist Kinderfaschingszeit! Der Infopunkt „Aktives Stadtzentrum“ und die Gubener Wohnungsgesellschaft (GuWo) laden alle Kinder zu drei Stunden Spaß ein. Als „professionelle“ Spaßgäste wurden der Drebkauer Carnevals-Club, Clown Beppo und Harlekin Cathy eingeladen. Sie führen auch den kleinen Faschingsumzug an. An der Spitze fährt die historische Straßenbahn 	Foto: Stadt Guben
Ab 14 Uhr sind auf dem Dreieck die merkwürdigsten Gestalten zu entdecken, manche liebevoll, andere gruselig, aber meist recht kleine. Es ist Kinderfaschingszeit! Der Infopunkt „Aktives Stadtzentrum“ und die Gubener Wohnungsgesellschaft (GuWo) laden alle Kinder zu drei Stunden Spaß ein. Als „professionelle“ Spaßgäste wurden der Drebkauer Carnevals-Club, Clown Beppo und Harlekin Cathy eingeladen. Sie führen auch den kleinen Faschingsumzug an. An der Spitze fährt die historische Straßenbahn
Foto: Stadt Guben

Personen

Wir berichten über: Kreistagsabgeordnete Jürgen Türk; Cottbuser Bürgermeister Holger Kelch; Oberbürgermeister. Frank Szymanski; ehemaliger Personalvorstand von Vattenfall, Dr. Hermann Borghorst; Ludwig Kubusch; Falk Hitzer; Kunsthistorikerin Ulrike Kremeier; Perdita von Kraft; Managerin des Christinenhofes in Tauer, Sylvia Müller; Lothar Wenke. mehr...

(K)Ein Denkmal für den Bäcker-Dichter

Wenn schon nicht auf dem richtigen, so könnte das Denkmal für den bedeutendsten Sohn und Ehrenbürger der Stadt doch wenigstens auf dem wunderschönen Kleinen Markt stehen. Die Spremberger Herzen sind ums Dichterlos zerstritten. Statt einer Lösung für alle muss es am Ende einen Kompromiss geben. Platz ist genug dafür...    Montage: CGA-Verlag
Cottbus. Spremberg bleibt um den Umgang mit seinem
berühmtesten Sohn zerstritten. Der Brotbäcker, Brecht-Schüler und Laden-Dichter wird im Sommer hundert. Dass er bei einer der SS unterstellten Schutzpolizei-Staffel dem Nazi-Staat diente und später als Sekretär des Schriftstellerverbandes mit der Staatssicherheit zusammenarbeitete und beides nicht öffentlich bekanntgab, verübeln ihm manche Spremberger. Einige nutzen die
Gelegenheit, gleich Rundumschläge zu verteilen. Sie sollten Strittmatter lesen.
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Reges Treiben auf Kufen und Schlitten wie am letzten Wochenende wird auch an diesem auf dem Amtsteich direkt neben dem Kunstmuseum Dieselkraftwerk erwartet. Hier ist das Schlittern gestattet und erwünscht. Lagerfeuerchen und Imbiss sorgen für wärmende Pausen am dkw. Die Eisflächen des Branitzer Parks dagegen sind für solche Eisfreuden tabu. Grund ist nicht der Schutz der Fische, sondern, weil es sich beim Branitzer Park um ein international renommiertes Gartendenkmal handelt, das in absehbarer Zeit den Status als UNESCO-Weltkulturerbe erhalten soll, erklärt Parkleiter Claudius Wecke. „Ein Gartenkunstwerk wie der Branitzer Park ist also kein Volks- oder Stadtpark und unterscheidet sich von diesen unter anderem in Schutz und Pflege aber auch in mit dem Denkmal im Einklang stehenden Nutzungen.“ Die Ordnungshüter werden unterwegs sein 	Foto: Jens HaberlandReges Treiben auf Kufen und Schlitten wie am letzten Wochenende wird auch an diesem auf dem Amtsteich direkt neben dem Kunstmuseum Dieselkraftwerk erwartet. Hier ist das Schlittern gestattet und erwünscht. Lagerfeuerchen und Imbiss sorgen für wärmende Pausen am dkw. Die Eisflächen des Branitzer Parks dagegen sind für solche Eisfreuden tabu. Grund ist nicht der Schutz der Fische, sondern, weil es sich beim Branitzer Park um ein international renommiertes Gartendenkmal handelt, das in absehbarer Zeit den Status als UNESCO-Weltkulturerbe erhalten soll, erklärt Parkleiter Claudius Wecke. „Ein Gartenkunstwerk wie der Branitzer Park ist also kein Volks- oder Stadtpark und unterscheidet sich von diesen unter anderem in Schutz und Pflege aber auch in mit dem Denkmal im Einklang stehenden Nutzungen.“ Die Ordnungshüter werden unterwegs sein Foto: Jens Haberland

Die „Blaue Uhr“
soll im Oktober die Zeit zeigen

blaue UhrCottbus. Es waren zweifellos kreative Köpfe, die sich um die elegante Turmuhr der früheren Fußgängerbrücke in der Stadtpromenade bemüht haben. Beinahe wäre sie, demontiert und leider auch etwas lädiert, in einer Lagerhalle von Cottbusverkehr dem Vergessen anheim gefallen.
Nun ist ihr Auferstehen beschlossene Sache. Zur Nacht der kreativen Köpfe im Oktober soll sie mit ihren vier blau leuchtenden Zifferblättern (daher die „Blaue Uhr“) in der Bahnhofstraße die Zeit zeigen.
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Nun hat es doch noch gereicht für ein paar Wintertage in weißer Pracht. Freitagmorgen rutschten die Temperaturen wieder unter -15 Grad und im trockenen Schnee knirschten die Schritte wie auf Sand. Auf dem Cottbuser Schillerplatz war kaum Betrieb Foto: Hnr.
Nun hat es doch noch gereicht für ein paar Wintertage in weißer Pracht. Freitagmorgen rutschten die Temperaturen wieder unter -15 Grad und im trockenen Schnee knirschten die Schritte wie auf Sand. Auf dem Cottbuser Schillerplatz war kaum Betrieb
Foto: Hnr.

Cottbus bekennt am 15. Februar Farbe

Cottbus. Mit zahlreichen Aktionen in der ganzen Stadt
wird am Mittwoch gegen Naziaufmärsche,
Geschichtsverdrehung und Verharmlosung der
Holocaust-Greuel vorgegangen.
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Investitionen halten an

Region. Die Zeichen der Wirtschaftsentwicklung in Berlin und Brandenburg stehen auch zu Beginn des Jahres weiter auf Wachstum. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammern Berlin, Potsdam, Cottbus und Ostbrandenburg. Demnach ist die aktuelle Geschäftslage in der Region besser als je zuvor. Der Konjunkturumfrage zufolge wird sich das Wachstum in den kommenden Monaten zwar verlangsamen; Rezessionsängste sind dennoch nicht spürbar. mehr...

Polnische Busse
rollen zum Cottbuser Karneval

Cottbus. Starkes Interesse am Cottbuser Karnevals­umzug „Zug der fröhlichen Leute“, der am nächsten Sonntag, 19. Februar, um 13.11 Uhr startet, konnten die Mitarbeiter des Polnisch-Deutschen Zentrums auf einer der größten polnischen Tourismusmessen am vergangenen Wochenende in Breslau verzeichnen. mehr...

Energiewende
ist Mammutaufgabe für Region

In den Pausen konnten sich die Konferenzteilnehmer vor einem Mammut-Modell stehend stärken. Zu den Gästen gehörten neben Experten etwa Bürgermeister oder Amtsdirektoren der Lausitz, die wissen wollten, wie ein Energiekonzept aussehen könnte	Foto: M.K.
Region.
Der Klimawandel stand am Dienstag im Mittelpunkt der Regionalkonferenz Regionale Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald in Forst. Dass der Klimawandel in der Region bereits spürbar angekommen ist, unterstreicht der Landrat Harald Altekrüger in seiner Eröffnungsrede. „Ich kann mich noch gut an die überfluteten Gebiete bei uns im Landkreis erinnern, zum Beispiel an die überspülten Straßen in Spremberg“, sagt er und spricht von einem Kampf gegen die Auswirkungen des Klimawandels, die nicht mehr wegzudiskutieren sind.
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Am Fuße des Spremberger Bismarckturmes drehen derzeit Schlittschuhläufer auf dem Schwanenteich ihre Runden. Der Turm wird zum Spremberger Maifest am 5. Mai wieder für Besucher freigegeben. Die feierliche Freigabe erfolgt durch einen Ehrengast: Der Ururneffe des Reichskanzlers, Dr. Friedrich von Bismarck, wird erwartet. Aufgrund des Wetters konnten im vergangenen Jahr die Malerarbeiten im Turm nicht abgeschlossen werden	Foto: M.K.Am Fuße des Spremberger Bismarckturmes drehen derzeit Schlittschuhläufer auf dem Schwanenteich ihre Runden. Der Turm wird zum Spremberger Maifest am 5. Mai wieder für Besucher freigegeben. Die feierliche Freigabe erfolgt durch einen Ehrengast: Der Ururneffe des Reichskanzlers, Dr. Friedrich von Bismarck, wird erwartet. Aufgrund des Wetters konnten im vergangenen Jahr die Malerarbeiten im Turm nicht abgeschlossen werden Foto: M.K.

Lausitz-FDP stellt Kreisverwaltung infrage

Region . Die Lausitz-FDP, bisher als Fusions-Vorreiter aufgefallen (Cottbus und Spree-Neiße schlossen sich partei­intern schon vor Jahren zusammen), wollen auf ihrem Kreisparteitag am 24. März die Verwaltungsstruktur komplett infrage stellen. mehr...

Am Sonntag um 14 Uhr wird im Niederlausitzer Heidemuseum, im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße die erste Sonderausstellung im Jahr 2012 unter dem Titel „Rund-um-Kirche“ eröffnet. Der Cottbuser Fotograf Frank Trosien wählte für die Aufnahme seiner Motive eine Technik, deren Ergebnis dem Betrachter ein Erstaunen hervorruft - Innenansichten von Kirchen in einem Rundum - Panorama. Auf einem Bild ist der komplette Innenraum der Kirche zu sehen. Ausstellungsende ist der 22. April Foto Eckbert KwastAm 12.02.2012 um 14 Uhr wird im Niederlausitzer Heidemuseum, im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße die erste Sonderausstellung im Jahr 2012 unter dem Titel „Rund-um-Kirche“ eröffnet. Der Cottbuser Fotograf Frank Trosien wählte für die Aufnahme seiner Motive eine Technik, deren Ergebnis dem Betrachter ein Erstaunen hervorruft - Innenansichten von Kirchen in einem Rundum - Panorama. Auf einem Bild ist der komplette Innenraum der Kirche zu sehen. Ausstellungsende ist der 22. April Foto Eckbert Kwast

Schulen in Gefahr

Amt Döbern. In zwei Grundschulen des Amtes Döbern haben sich in diesem Jahr erneut zu wenig Schüler für eine Klassenbildung angemeldet. In der Grundschule Groß Schacksdorf sind es bislang 14 und in Wadelsdorf neun, sagt der zuständige Fachbereichsleiter Mike Lenke. Für eine Klassenbildung sind 25 Schüler nötig, in Ausnahmefällen im ländlichen Gebiet 15. mehr...

Osterfeuer anmelden

Spremberg. Wie in den vergangenen Jahren werden auch in diesem Jahr im Stadtgebiet von Spremberg im Rahmen der Brauchtumspflege am Osterwochenende Osterfeuer
angezündet.
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Kritik an polnischen Atomkraftwerken

Region. Aufgrund internationaler Regelungen ist es dem Landkreis Spree-Neiße nicht nur möglich Einsicht in das polnische Kernenergieprogramm zu nehmen, sondern auch dazu Stellung zu nehmen. Stark verkürzt lautet diese Stellungnahme so: abgelehnt! mehr...

CFG-Geschichte ist noch nicht komplett

Auf Initiative von Aleksandra Poraszka vom Gubener Infozentrum des Fördervereins zum Wiederaufbau der ehemaligen Stadt- und Hauptkirche kam es zur Bildung eines Netzwerkes, das die bisher vergessene Geschichte der Gastarbeiter im Chemiefaserkombinat Guben erforschen und darstellen soll. Daran beteiligen sich Diethelm Pagel vom Verein Gubener Tuche und Chemiefasern e.V., Günter Quiel für den Verein zum Wiederaufbau der Stadtkirche und Kulturhaus-Chef in Gubin Janusz Gajda (v.l.). Erste Interviews und Treffen mit Zeitzeugen gab es bereits 	Foto: Jens Haberland
Guben.
Drei Jahre bereitete Aleksandra Poraszka den Vorstoß vor: In dieser Woche ist sie ihrem Ziel ein gutes Stück näher gekommen. „Die Zeitzeugen sterben immer schneller, wir haben nicht mehr viel Zeit, die Geschichte der Pendler-Arbeiterinnen aus Gubin ins CFG festzuhalten“, begründet sie ihr Drängen. Sie selbst war ab 1975 Pendlerin, arbeitete lange in der Cord-Packerei, war Schichtleiterin und bis 1984 als Dolmetscherin tätig. Doch die, die zu den ersten gehörten, sind heute jenseits der 80 Jahre alt.
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Messe: Handwerk zum Anfassen

Nadine Schicketanz, Auszubildende im ersten Lehrjahr, wird auf der Handwerkerausstellung vor den Augen der Messebesucher einen Hocker bauen - ohne moderne Maschinen. Gelernt hat sie die traditionellen Methoden von Tischlermeister Thomas Kochan. Unter seiner Regie ist auch das Fußbänkchen mit Intarsieneinlage entstandenRegion. Eine aufregende Woche haben Handwerker unserer Region hinter sich. Denn die Vorbereitungen für die Handwerkerausstellung in der
Cottbuser Messe, eine der wichtigsten Präsentationsmöglichkeiten des Jahres, sind abgeschlossen. Über 240 Betriebe stellen sich am Wochenende vor.
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Die wilde Romantik der Tagebaukante bei Steinitz, Ortsteil von Drebkau, ist in diesen Tagen ideales Ziel für winterliche Wanderungen. Die Die wilde Romantik der Tagebaukante bei Steinitz, Ortsteil von Drebkau, ist in diesen Tagen ideales Ziel für winterliche Wanderungen. Die
Steinitzer Alpen vermitteln Mittelgebirgs-Gefühl mit Aufstiegen durch Fichtenwald und romantische Schluchten bis auf rund 140 Meter.
Die Kohleförderung ist hier beendet. Jetzt entsteht wieder die vorherige Landschaft, dazu ein Aussichtsturm
H.

Der Neue will heut nieten

Trotz 48-Stunden-Service-Vertrag steht die Turmuhr seit Tagen. Nicht die Technik hat Schuld, sondern eine fatale Entscheidung im städtischen Abfallamt      Foto: Jens Haberland
Cottbus.
„Jestatten se, det ich ma lache“ sagt der Berliner Meister Ingo Zimmer zu der Feststellung, er solle bei einem 48-Stunden-Service-Vertrag die Uhr auch nach zwei Tagen wieder zum Ticken bringen. „Beginnen muss ick die Reparatur, und det hab ick“.
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Warm eingepackt sind Winterwanderungen durch die Lausitzer Wälder eine wahre Gesundheitskur. Solche Begegnungen, wie sie unser Fotograf aus Zahsow erlebte, sind dabei jedoch eher selten zu erwarten. Es sei denn, man schleicht mucksmäuschenstill gegen den Wind durch Unterholz - bei gesichertem Fluchtweg, versteht sich. Im Gulbener Wald präsentierte sich dieser prächtige und durchaus Angst einflößende Keiler. „ Ich habe mich nur deshalb an ihn herangetraut, weil naheliegend für meine eventuelle Flucht ein Baum stand, auf den ich, im Falle eines Angriffes des riesen Tieres, hochklettern könnte“, kommentiert Rudolf Fischer. „Leichter Schneefall und eisige Temperaturen erschwerten mein Unterfangen. Hinzu kam noch eine gewisse Wartezeit, die dazu führte, dass mein Körper fast unterkühlt wurde. Das Fotoergebnis hat mich aber entschädigt.“	Foto: Rudolf Fischer
Warm eingepackt sind Winterwanderungen durch die Lausitzer Wälder eine wahre Gesundheitskur. Solche Begegnungen, wie sie unser Fotograf aus Zahsow erlebte, sind dabei jedoch eher selten zu erwarten. Es sei denn, man schleicht mucksmäuschenstill gegen den Wind durch Unterholz - bei gesichertem Fluchtweg, versteht sich. Im Gulbener Wald präsentierte sich dieser prächtige und durchaus Angst einflößende Keiler. „ Ich habe mich nur deshalb an ihn herangetraut, weil naheliegend für meine eventuelle Flucht ein Baum stand, auf den ich, im Falle eines Angriffes des riesen Tieres, hochklettern könnte“, kommentiert Rudolf Fischer. „Leichter Schneefall und eisige Temperaturen erschwerten mein Unterfangen. Hinzu kam noch eine gewisse Wartezeit, die dazu führte, dass mein Körper fast unterkühlt wurde. Das Fotoergebnis hat mich aber entschädigt.“
Foto: Rudolf Fischer

Uni-Profil schärfen
auf Energie und Umwelt

Festakt zum 20. Jubiläum der BTU im Jahr 2011 mit Gründungsrektor Prof. Günther Spur, Ministerin Martina Münch, Heinz Riesenhuber, Bundesforschungsminister i.R., Präsident Prof. Walter Zimmerli, Ministerin Sabine Kunst und weiteren Persönlichkeiten in der ersten Reihe: fehlender Wille zur Kooperation, teils unkritische Selbstwahrnehmung...     Foto: CGA
Cottbus.
Es gibt, wie erwartet, keine Komplimente: Optimistische Erwartungen trafen nicht ein, die Hochschulen grenzen sich ab, statt zu kooperieren, klares Forschungsprofil fehlt, Anspruch und Realität fallen besonders bei der BTU auseinander. Von unkritischer Selbstwahrnehmung ist gar die Rede in einem Gutachten, an dem fünf Professoren, unterstützt von 30 weiteren Experten, zwei Jahre arbeiteten. Dr. Martina Münch, damals Brandenburgs Wissenschaftsministerin, hatte das Gremium beauftragt, die südbrandenburgische Hochschullandschaft „ergebnisoffen“ zu analysieren.
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Verkehrswacht hat große Pläne

Derzeit herrscht Winterruhe im Verkehrsgarten in der Hufelandstraße. Doch gerade bei diesen widrigen Wetterverhältnissen könnten Kinder hier mit Fahrrädern trainieren. Hochbetrieb wird Anfang Juni beim Landesausscheid der Schülerlotsen herrschen 	Foto: CGACottbus. Am 1. März besucht Verkehrsminister Jörg Vogelsänger die Verkehrswacht Cottbus. Er will sich ein Bild von der Arbeit vor Ort machen und gleichzeitig ein neues Fahrzeug an die Verkehrswacht übergeben. Neben dem Zuwendungsbescheid des Landes in Höhe von 20000 Euro war die Finanzierung des neuen Fahrzeuges durch eine Spende in Höhe von 4000 Euro vom Ford Autohaus Frahnow und weiteren 4000 Euro Eigenanteil der Verkehrswacht möglich. Begleitet wird der Minister vom Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg, Jürgen ­Maresch, sowie der Baubeigeordneten der Stadt Cottbus, Marietta Tzschoppe. mehr...

Eiszeit im LausitzPark Groß Gaglow

Elfenbeinschnitzer Bernhard Röck, der mit seiner „Mammut-kreativ-mitmach-Werkstatt“ die Ausstellung „Eiszeit im LausitzPark“ ergänzt, beantwortete geduldig alle Fragen der Schüler aus der Lakomy-Schule in Gallinchen 	Foto: BeWeCottbus. Im Kuppelfoyer und den angrenzenden Ladenzeilen im LausitzPark in Cottbus Groß Gaglow ist außergewöhnlicher Besuch eingetroffen. Mehrere Mammute in Lebensgröße laden zu einem lehrreichen Rundgang ein, der sehr viel mit unserer Region zu tun hat. So wurde unweit von Klinge, einem Dorf bei Forst, solch in Riesentier der Eiszeit gefunden. Heute ist seine Skelett-Nachbildung im Forster Kreishaus ausgestellt. „Eiszeiten haben die Lausitzer Landschaft maßgeblich geprägt, und die Auswirkungen sind noch heute überall zu sehen“, erläutert der Geologe Dr. Manfred Kupetz vom „Geopark Muskauer Faltenbogen“ den erstaunten Besuchern bei der Ausstellungseröffnung. Mehrere Schautafeln zeigen, dass der Abbau der Braunkohle viele bedeutende Funde aus den Tagen der Eiszeit ans Tageslicht befördert hat. mehr...

Der Zapust geht weiter: Wendische Tradition in Cottbus und Umgebung

19 Paare, begleitet von der Kapelle „nA und“ zogen vor zwei Wochen durch Willmersdorf. Nicht einmal die Hälfte der Paare und Begleiter passte in das Sportlerheim, bevor es zu Unternehmern und Persönlichkeiten im Ort ging 	Fotos: Jens Haberland
Babow.
Am 11. Februar 2012 machen sich die Männer in Babow auf den Weg. Die Zampertour endet mit einem Tanzabend ab 20 Uhr in der Gaststätte „Zum Bergchen“. Die Jugend setzt gleich zwei Zapust-Tage drauf. Am 18. Februar, treffen sie sich um 8 Uhr im „Bergchen“, bevor es eine halbe Stunde später zu den Gehöften geht. Speck, Eier und Geldspenden werden auch hier gesammelt, bevor die Jugend geschlossen um 20 Uhr ins Gasthaus einzieht. „Interface“ hat dann bereits aufgebaut und spielt zum Tanz auf. Besucher sind herzlich willkommen!
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  04. / 05. Februar 2012

Nachwuchsfreude im Cottbuser Tierpark: Heike Jandke und Yvonne Weigelt (v.l.) setzen acht Spornschildkröten-Babys auf den Panzer von Mama „Fräulein Schmidt“. Normalerweise kümmern sich Schildkröteneltern nicht um ihre Jungen, fürs Foto machte sie eine Ausnahme. Die agilen Jungtiere sind im Elefantenhaus zu beobachten. Lohnenswert derzeit auch: Luchse und Chinesische Leoparden mögen die Kälte, das Yak-Kälbchen springt munter durchs Gelände 	Foto: Ha.Nachwuchsfreude im Cottbuser Tierpark: Heike Jandke und Yvonne Weigelt (v.l.) setzen acht Spornschildkröten-Babys auf den Panzer von Mama „Fräulein Schmidt“. Normalerweise kümmern sich Schildkröteneltern nicht um ihre Jungen, fürs Foto machte sie eine Ausnahme. Die agilen Jungtiere sind im Elefantenhaus zu beobachten. Lohnenswert derzeit auch: Luchse und Chinesische Leoparden mögen die Kälte, das Yak-Kälbchen springt munter durchs Gelände Foto: Ha.

Zur Kohle fehlt jede Alternative

Cottbus. Der städtische Hauptausschuss hat sich diese Woche in seiner 3. Sondersitzung mit großer Mehrheit auf den Wortlaut einer Stellungnahme geeinigt, die der OB im Namen der Energieregion Lausitz beim Landtag zu dessen Energiestrategie-Konzept abgeben wird. mehr...

Gaglower Aktivitäten über
Grenzen bekannt

Groß Gaglows Ortsbürgermeister Dieter Schulz bedankte sich am Donnerstag bei Heike Rudolph, die mit besonders großem Engagement mit den Hortkindern arbeitet. Insgesamt wurden acht Gaglower für ihre ehrenamtlichen Anstrengungen geehrt. Es war die sechste Dankeschön-Veranstaltung für das Ehrenamt in Groß Gaglow 	Foto: Jens Haberland
Groß Gaglow
. Das Bürgerhaus ist voll besetzt. Zum sechsten Mal luden Ortsbürgermeister Dieter Schulz und der Dorfclub zum Dankeschön-Abend für Ehrenamtliche. Bildungsdezernent Berndt Weiße würdigte die Veranstaltung als nachahmenswert für andere Ortsteile. Der Ortsbürgermeister blickte auf ein ereignisreiches Jahr zurück, in dem die Gaglower Billardkegler europaweit, die Liederkranz-Sänger landesweit, die Fußballer kreisweit für Aufsehen sorgten.
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Montag 11 Uhr wird im Lausitz Park Groß Gaglow eine Mammut-Ausstellung auch mit Exponaten Cottbuser Vereine eröffnet, die sich mit der Eiszeit, den Auswirkungen und mit Funden in Tagebauen beschäftigt. Auch Miniaturschnitzereien aus Elfenbein sind zu sehen 	Foto: PRMontag 11 Uhr wird im Lausitz Park Groß Gaglow eine Mammut-Ausstellung auch mit Exponaten Cottbuser Vereine eröffnet, die sich mit der Eiszeit, den Auswirkungen und mit Funden in Tagebauen beschäftigt. Auch Miniaturschnitzereien aus Elfenbein sind zu sehen Foto: PR

Bus-Takt verkürzt

Cottbus. Der Fahrplan für die Buslinien 13 und 14 wird ab Montag korrigiert. Vor allem zum Stundentakt nach Gallinchen hagelte es bei Cottbusverkehr heftige Kritik. Ab Montag wird der Stadtteil nachmittags halbstündlich angesteuert. Erweiterungen für den Schülerverkehr werden nach Anregungen des Landkreises eingerichtet.

Zwischen seinen Filmdrehtagen kommt Star-Entertainer Hansi Hinterseer am Dienstag in die Cottbuser Stadthalle. Hier hat er besonders treue Fans, begründet der Schlagersänger sein Kommen. Ti-ckets sind bei CottbusService (Stadthalle) erhältlich, Tel. 0355/ 7542-0.Zwischen seinen Filmdrehtagen kommt Star-Entertainer Hansi Hinterseer am Dienstag in die Cottbuser Stadthalle. Hier hat er besonders treue Fans, begründet der Schlagersänger sein Kommen. Ti-ckets sind bei CottbusService (Stadthalle) erhältlich, Tel. 0355/ 7542-0.

Rossmann zieht in den neuen Lidl

Eine Woche nach Ostern wird der neue Lidl-Markt in der
Spremberg. Am 16. April 2012 wird der Lidl-Markt an der Geschwister-Scholl-Straße eröffnet. Neben dem Lebensmittelmarkt werden noch Rossmann, das Bekleidungsgeschäft Ernstings Family, ein Imbiss und ein Getränkeversorger einziehen. Ursprünglich war ein dm-Drogeriemarkt für den Standort geplant. Ob Rossmann zwei Filialen in Spremberg betreiben oder die in der Langen Straße aufgeben wird, ist noch unklar, ebenso wie die Frage, wann der alte Lidl schließt.

Während seine Mitschüler in der Halle in Weißwasser auf dem Eise ihre Runden drehen, hat sich Luca Max (8) mit seinem Opa zur Ferienzeit am Donnerstag bereits auf das Eis des Spremberger Schwanenteiches getraut. Der Spaß auf der spiegelglatten EisWährend seine Mitschüler in der Halle in Weißwasser auf dem Eise ihre Runden drehen, hat sich Luca Max (8) mit seinem Opa zur Ferienzeit am Donnerstag bereits auf das Eis des Spremberger Schwanen-teiches getraut. Der Spaß auf der spiegelglatten Eisfläche wird nur durch Äste getrübt, die auf das Eis geworfen wurden. „Das muss doch nicht sein“, kritisiert Herbert Albrechtsen, der seinem Enkel dabei zusieht, wie dieser auf wackeligen Füßen erstmals in Schlittschuhen Meter um Meter vorankommt. Im vergangenen Jahr ist Luca Max noch mit Gleitschuhen unterwegs gewesen. Trotz der eisigen Temperaturen sollte vor dem Betreten des Eises immer genau die Tragfähigkeit kritisch begutachtet werden. Zudem sollte niemand allein das Eis betreten Foto: M.K.

Fünf Stars werden beim Heimatfest erwartet

Gut besucht waren im vergangenen Jahr die Filmnächte, die viele Zuschauer zur Freilichtbühne zogen	F:Stadt
Spremberg. Es ist raus. Fünf Künstler werden am 12. August auf der Spremberger Freilichtbühne stehen, um für Stimmung beim Heimatfest zu sorgen. Dem Ruf zur Schlagergala 2012 folgen Claudia Jung, Olaf Berger, Ella Endlich, Purple Schulz und Martin Jones. Dass es in diesem Jahr nur fünf Künstler sind, ist dem geringen Budget aufgrund des Spremberger Haushaltes geschuldet, erklärt Bürgermeister Dr. Klaus-Peter Schulze. mehr...

Historikerin vermisst Töne

Spremberg. Die Bestuhlung der Gymnasiumsaula reichte
am vergangenen Samstag nicht, so groß war das Interesse
an dem was die Strittmatter-Biografin Dr. Annette Leo zu erzählen hatte.
mehr...

Allein an der Orgel

Groß Luja. In einer Woche wird Guben zum Ausrichter des Regionalwettbewerbes Süd von Jugend musiziert. 387 Jungs und Mädels aus ganz Brandenburg haben sich angemeldet. Davon kommen 36 aus dem Landkreis Spree-Neiße. mehr...

Teichland nominiert

Teichland. Der Erlebnispark Teichland ist als einziges Tourismusunternehmen aus Cottbus/Spree-Neiße für den Tourismuspreis 2012 nominiert. Der Erlebnispark hat sich unter 26 Tourismuseinrichtungen im Land durchgesetzt. Am 9. März werden die drei Sieger der sieben Nominierten bekannt gegeben. Der Preis gehört zu den begehrtesten Auszeichnungen.

Sacro und Horno in Feierlaune

12 Trachtenpaare waren im Jahr 2011 in Horno unterwegs. In diesem Jahr werden es mit 20 Paaren fast doppelt so viele sein, die ihre Tracht zeigen 			Foto: Klaus-Dieter Malke
Sacro/Horno.
Eine Rekordbeteiligung kann die Mit-organisatorin der Hornoer Fastnacht Saskia Schimtz in diesem Jahr verkünden.
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Gewichtige Vorbereitungen hatte die Spedition Wilke diese Woche für den Regionalwettebewerb „Jugend musiziert“ geleistet. Sie hievten das rund 400 Kilogramm schwere Instrument in die Alte Färberei - ohne anzustoßen. Am kommenden Freitag und Sonnabend (10., 11. Februar) werden sich den ganzen Tag Musikschüler im Alter zwischen sieben und 21 Jahren messen und andere Sparten entdecken. Spielorte sind neben der Färberei die Säle der Musikschule, die Sparkasse, das WerkEins und die Klosterkirche am Sonnabend um 10 Uhr mit dem einzigen Orgelspieler. Der Eintritt ist überall frei. Programm unter www.jumu-bb.de	Foto: Stadt GubenGewichtige Vorbereitungen hatte die Spedition Wilke diese Woche für den Regionalwettebewerb „Jugend musiziert“ geleistet. Sie hievten das rund 400 Kilogramm schwere Instrument in die Alte Färberei - ohne anzustoßen. Am kommenden Freitag und Sonnabend (10., 11. Februar) werden sich den ganzen Tag Musikschüler im Alter zwischen sieben und 21 Jahren messen und andere Sparten entdecken. Spielorte sind neben der Färberei die Säle der Musikschule, die Sparkasse, das WerkEins und die Klosterkirche am Sonnabend um 10 Uhr mit dem einzigen Orgelspieler. Der Eintritt ist überall frei. Programm unter www.jumu-bb.de
Foto: Stadt Guben

Schulanfänger der Kita „Regenbogen“ konnten in der Diesterweg-Schule den Schwerpunkt Naturwissenschaften und Experimentieren kennenlernen und selbst experimentieren. Die Schüler der 3. Klasse hatten Experimente zum Thema „Wasser“ vorbereitet. Sechs Stationen waren vorbereitet. Am Ende hatten alle Spaß und die künftigen Schulanfänger konnten erleben, wie hier gelernt wirdSchulanfänger der Kita „Regenbogen“ konnten in der Diesterweg-Schule den Schwerpunkt Naturwissenschaften und Experimentieren kennenlernen und selbst experimentieren. Die Schüler der 3. Klasse hatten Experimente zum Thema „Wasser“ vorbereitet. Sechs Stationen waren vorbereitet. Am Ende hatten alle Spaß und die künftigen Schulanfänger konnten erleben, wie hier gelernt wird Schulreporterin Teresa Warnecke

Rotstift für das Frühlingsfest

Guben. Die klamme Haushaltssituation zwingt die Abgeordneten zum Sparen - davon ausgenommen ist auch das „Frühlingsfest an der Neiße“ nicht, das von Freitag, 1. Juni, bis Sonntag, 3. Juni, stattfinden soll. Fast 60000 Euro wies der erste Plan aus, davon gut 36000 Euro Fördermittel. Zusätzlich waren für die Wassersportolympiade 7500 Euro eingeplant. Viel zu viel, so der Haushaltsausschuss. mehr...

Beste Marktgestaltung gesucht

Für die künftige Gestaltung des Forster Marktplatzes hat die Wohnungsgesellschaft einen Wettbewerb ausgelobt, bei dem erfahrene Stadtplaner von März bis April umsetzbare Ideen entwickeln sollen 					Foto: M.K.
Forst.
Was haben ein Ärztehaus, die Schwarze Jule, ein Hundespielplatz, ein Kaufhaus, eine Freilichtbühne und eine Fußgängerzone gemeinsam? Diese Begriffe wurden von Forster Bürgern am Mittwochnachmittag durch den Saal des Forster Hofes gerufen.
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Hoklapnica ohne Weh

Zum Kommentar letzter Woche in Cottbus, Guben und Forst erreichte uns Post:
Als ich ihn anklickte, war ich happy. Endlich setzt sich jemand für die Wenden ein! Jahre kämpfe ich für die Schreibweise unserer Vorfahren, die phonetisch besser funktioniert als das künstliche Schulsorbisch. Nicht nur Domowina und Sorben schreiben Woklapnica, leider auch Amtsblätter und
Zeitungen. Schön, dass sich Schmogrow seiner Wurzeln besinnt und wieder Hoklapnica schreibt.
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Personen

Wir berichten über: Dr. Helmut Schmidt; Carola Lademann, Leiterin der Spremberger und Welzower Arbeitslosenservice-Einrichtung; Bärbel Schicht; André Müller, Partei Die Linken; Petra Kröger-Schumann; Thorsten Ladwig; Kaufmann Thomas Glaubitz; Forster Stadionsprecher und Derny-Fachmann Frank Schneider; Karsten Migels; Jens Wischnewski; Dr. rer. nat. Thomas Schröder; Dr.-Ing. Ennes Sarradj mehr...

Hinaus aufs Teich-Eis

Region. Seit Donnerstag ist der Amtsteich im Goethe-park für Schlittschuhläufer freigegeben! Bei herrlichem Sonnenschein nutzten Ferienkinder die Vorteile der eisigen Jahreszeit aus. Hier kann man gefahrlos schlittern, im Gegensatz zu Flüssen, Bächen und den Spreewaldfließen. Noch reichen die Temperaturen nicht aus, um auf fließenden Gewässern gefahrlos zu laufen, warnt die Burger Touristinformation. Ende der Woche gab es mehrere Einbrüche. Auch bei Seen gilt: Nicht alleine laufen!

Werner und Käthe Exner feiern
70. Hochzeitstag

Nein, sie haben nichts zu hadern mit ihrem langen Leben zu zweit, dann zu sechst und schließlich im munteren Dutzend. Käthe und Werner Exner leben auf dem Grundstück der Eltern und alle Kinder sind in der Nähe. „Selten gab’s mal laute Worte“, sagt Werner Exner, der Mitte Januar 97 geworden ist. „Wir haben uns immer schnell geeinigt“ 	Foto: HeinrichRegion. Die Exners aus Briesen gelten hier als angesehene Leute. Zahnärzte sind sie oder unternehmerisch unterwegs, in und um Cottbus und in Bautzen. „Wir vier Geschwister“, sagt der Zahnarzt Bernd Exner, „sind stolz auf unsere Eltern. Die kommen aus einfachen Verhältnissen. Vater ist der kluge Kopf, Mutter die treibende Kraft.“ Anfang kommender Woche feiern sie das seltene Fest der Gnadenhochzeit. mehr...

Die Sonne strahlt und das Wasser wird allmählich zu Eis. Noch könnte mit diesem Boot bei Bühlow in die Spree gerudert werden. Doch bei den aktuellen Minusgraden kommt wohl trotz der Winterromantik niemand auf diese Idee. Wer am Wochenende an eisigen Ufern unterwegs ist, kann gerne Fotoaufnahmen an den Märkischen Boten unter spremberg@cga-verlag.de senden F: M.K.Die Sonne strahlt und das Wasser wird allmählich zu Eis. Noch könnte mit diesem Boot bei Bühlow in die Spree gerudert werden. Doch bei den aktuellen Minusgraden kommt wohl trotz der Winterromantik niemand auf diese Idee. Wer am Wochenende an eisigen Ufern unterwegs ist, kann gerne Fotoaufnahmen an den Märkischen Boten unter [email protected] senden F: M.K.

Landkreis fehlt Geld für Investitionen

Spree-Neiße. Das Spremberg Gymnasium wird saniert werden.
Und das ist auch schon die gute Nachricht. Für andere Investitionen mit Ausnahme vom Straßenbau, fehlt dem
Landkreis das Geld.
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Eine Ausstellung bei der das Auge von rechts nach links wandern muss, ist die Sonderausstellung „Rund-um-Kirche. Panoramainnenansichten Niederlausitzer Kirchen“ von Frank Trosien. Ab Sonntag, den 12. Februar 2012, wird diese um 14 Uhr im Festsaal des Niederlausitzer Heidemuseums in Spremberg zu sehen sein. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch den Bläserchor der Kreuzkirchengemeinde Spremberg. Wer auch seinen Blick in die Weite des Kircheninneren schweifen lassen will, hat dazu bis zum 22. April Zeit 	Foto: Frank Trosien
Eine Ausstellung bei der das Auge von rechts nach links wandern muss, ist die Sonderausstellung „Rund-um-Kirche. Panoramainnenansichten Niederlausitzer Kirchen“ von Frank Trosien. Ab Sonntag, den 12. Februar 2012, wird diese um 14 Uhr im Festsaal des Niederlausitzer Heidemuseums in Spremberg zu sehen sein. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch den Bläserchor der Kreuzkirchengemeinde Spremberg. Wer auch seinen Blick in die Weite des Kircheninneren schweifen lassen will, hat dazu bis zum 22. April Zeit Foto: Frank Trosien

Viele können ihre Hartz-IV-Bescheide
nicht lesen

Dr. Klaus-Peter Schulze verabschiedet die Leiterin der Spremberger Arbeitslosenserviceeinrichtung, Bärbel Schicht (65), in den Ruhestand 			           Foto: M.K.Spremberg. Am Montag wurde Bärbel Schicht in den Räumen der Volkssolidarität vom Spremberger Bürgermeister Dr. Klaus Peter Schulze in den Ruhestand verabschiedet. Seit 1998 leitet Bärbel Schicht die Spremberger Arbeitslosenserviceeinrichtung. Mathias Klinkmüller sprach mit ihr über die Arbeit für Menschen die keine Arbeit haben. mehr...

Das Gewerbegebiet gibt es nicht mehr

Mit Leichtigkeit wird hier bei der Lion-Spezialtransporte GmbH ein Traktor vom Zug auf das Forster Firmengelände gehoben. Von dort geht es per LKW weiter nach Osteuropa. Noch in diesem Jahr will die Lion GmbH die Landwirtschaftsmaschinen ebenfalls per Zug nach Osteuropa weitertransportieren 	Fotos: M.KlinkmüllerForst. Wachsende Verkehrs- und Warenströme in der Verkehrsmagistrale Hamburg/Bremerhaven - Berlin - Krakau - Kiew sind für den Standort Forst die Chance, zum Logistikstandort mit überregionalen und internationalen Aufgaben zu avancieren. So lautet der erste Satz einer Machbarkeitsstudie, die aus dem Gewerbegebiet Forst Süd kurzerhand das Logistik- und Industriezentrum Lausitz (LIZ) werden lässt. mehr...

Die neue Jahresausstellung - „Leben! auf dem Land“ ist für ein Jahr in der Kantine des Forster Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 zu sehen. Einen Sommer lang waren drei Fotografen unterwegs und haben Land und Leute in der Niederlausitz besucht und in Nischen und Kleinode des ländlichen Lebens geblickt. Die individuellen Arbeiten der Künstler entstanden vor dem Hintergrund unterschiedlicher biografischer Bezüge zur Region und zum Thema „Landleben“ Foto: SPN Die neue Jahresausstellung - „Leben! auf dem Land“ ist für ein Jahr in der Kantine des Forster Kreishauses, Heinrich-Heine-Straße 1 zu sehen. Einen Sommer lang waren drei Fotografen unterwegs und haben Land und Leute in der Niederlausitz besucht und in Nischen und Kleinode des ländlichen Lebens geblickt. Die individuellen Arbeiten der Künstler entstanden vor dem Hintergrund unterschiedlicher biografischer Bezüge zur Region und zum Thema „Landleben“ Foto: SPN

Kein Stopp für den Stadtumbau

Dass sich das Bahnhofsumfeld deutlich verändern wird, steht fest. Genaue Planungsdetails werden zuerst den Abgeordneten im Ausschuss Wirtschaft, Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen am Donnerstag ausführlich vorgestellt. Die Planungen des EUROPAN-Wettbewerbes sind dabei mit eingeflossen. Die Bahn hat Kooperation signalisiert
Guben. Der Prozess des unausweichlichen Rückbaus von Plattenwohnungen in der Stadt ist noch lange nicht abgeschlossen. „Wir haben die Bergspitze erreicht aber noch nicht überschritten“, verdeutlicht der stellvertretende Bürgermeister Fred Mahro die Situation. Keine guten Aussichten sendet die Landesregierung den Kommunen wie Guben, die noch eine Mammutaufgabe der „DDR-Wohnungsaufrüstung“ zu leisten haben: Um 70 Prozent soll der Rückbau „soziale Stadt“ gekürzt werden. mehr...

Märkis Einkehr-Tipp

Die gastliche Lausitz deckt ihre Tische mit großer Vielfalt, viel Charme und manch heiterer Idee. Ein Dutzend Häuser haben sich hier versammelt, machen neugierig. Reihum schauen wir uns die gastlichen Adressen für Sie näher an. HEUTE:
mit Tipps zum Valentinstag und danach
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Fastnachtstermine

Sonnabend, 4. Februar
8 Uhr Zampern in Groß Gaglow mit den Fidelen Gaglowern, 19 Uhr Eieressen im Bürgerhaus
10 Uhr Fastnacht in Jänschwalde
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105. Tanz in Müschen

Müschen. Schon am Freitag trifft sich die Müschener
Jugend zum Einsingen, Eintanzen und Eintrinken, letzteres jedoch in Maßen, denn es wird ein anstrengendes Wochenende. Sonnabend, 11. Februar, geht’s früh raus. 8 Uhr startet die Zampertour der Jugend ab Gaststätte „Stoppa“. Die Zamperakis werden angeführt von der Burger Blaskapelle „Das-Bindende-Glied“. „Wir werden voraussichtlich drei Stationen anlaufen und dort lange verweilen, so dass sich die Zampertour bis Abend hinziehen wird. Müschen ist zwar nicht groß, aber die Wege sind weit“, so Jugendchefin Lisa Münch, die die Organisation anschließend an Nadine Miatke übergibt. Abend lädt Müschen zum Tanz mit der VOX-Band aus Vetschau. Der Eintritt ist für Müschener frei! Der Sonntag gehört den immerhin 15 Fastnachtspaaren. Treff ist um 13 Uhr, Ausmarsch wird gegen 13.30 Uhr sein, angeführt von den Byhleguhrer Blasmusikanten. Ab 19 Uhr Einmarsch und Tanz mit den Rollis bei „Stoppa“.

44 Paare zum Ströbitz-Jubiläum

Tanzend dankten die Paare den hier Dr. Horst und Ilse Grätz in der Zahsower Straße 	Foto: H.N.
Ströbitz
(HN). Im Stöbitzer Jubiläumsjahr (560 Jahre, 20 Jahre Bürgerverein) formierte sich die uralte Fastnacht mit einem Paukenschlag. 44 Paare nahmen erstmals „Auf Wacker“, also im Bürgerhaus des Ortsteils, Aufstellung zum Festumzug. Für Frohsinn beim Gruppenbild auf dem Wilhelm-Nevoigt-Platz sorgte die Landtagsabgeordnete Kerstin Kircheis mit ihren Glühweinstand. Die „Fidelen Gaglower“ begleiteten die Paare durch das alte Ströbitz. Rund 100 Leute im Vorgarten - das war eng aber herzlich bei den Neubauten, urgemütlich auf den Althöfen.

GCV trumpft auf mit starkem Nachwuchs

Mit Herz und Freude sind die 25 Garde-Mädels des GCV bei allen Veranstaltungen in Klein Gaglow und beim „Zug der fröhlichen Leute“ dabei. Neben der Grünen und Roten Garde gibt es noch die Jüngsten als „Sternchen“ 	Foto: Frank Heinrich
Groß Gaglow (ha). Für Karnevalisten ist diese Zahl etwas ganz besonderes: 22. Session! Zweimal Elf - ein karnevalistisches Jubiläum! „Mit Paukenschlag und viel Radau...“ tritt der Gaglower Carneval-Verein in diesem Jahr auf - auch wenn der wohl beliebteste Büttenredner der Lausitz beim „steppenden Adler“ fehlte, weil einige politische Spitzen den Entscheidern zu spitz waren. In den Veranstaltungen ist sie unzensiert zu hören, die Bütt vom Gaglower Blümchen. Und auch beim „Zug der fröhlichen Leute“ ist er dabei, ohne Büttenrede allerdings...
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Sielow lässt die Tücher wehen

Larissa Lepsch bedankt sich bei Gerhard Gräbig für die Spende. Die Kassenwartin achtet auf jeden Cent. Links: Jugendchef Steven Jentsch pr.Sielow. Bevor das Fastnachtsjubiläum von der „nA und“-Liveband am nächsten Sonntag, 12. Februar, „angeblasen“ wird, trifft sich in Sielow zunächst am heutigen Sonnabend die Zampergesellschaft. Um 8.30 Uhr startet die lustige Sammler-Truppe am Sportplatz. Am Abend gibt es für die fleißigen Spendentänzer das Eier-Essen. mehr...

Valentin zwitschert von allen Zweigen

HerzRegion. Sibirische Kälte - doch wer sich nach draußen wagt, hört in Cottbuser Parks oder an Spree und Neiße den Specht liebestoll hämmern und Meisen und Finken frühlingshaft tirilieren. Sankt Valentin zwitschert aus allen Zweigen: Die große Zeit der Liebenden kündigt sich an. Am 14. Februar ist ihr Ehrentag. Keine Frage - den gibt es, auch wenn ihn die Römisch-Katholische Kirche 1969 offiziell aus ihrem General-Kalender gestrichen hat. mehr...

Handwerkermesse

Region. Eine gute Tradition dieser einzigartigen Leistungsschau im Land wird mit der 22. Ausstellung des Handwerks am kommenden Wochenende in der Messe Cottbus fortgesetzt. Am 11. und 12. Februar zeigt das Lausitzer Handwerk sein Können und hat auch Gäste eingeladen, die sich für diesen Markt interessieren. Handwerk betrifft jeden - deshalb will die Ausstellung erneut zum Erlebnis für die ganze Familie werden. mehr...

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