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Cottbus
(h). Am 11. und 12. Februar, jeweils von 10 bis 18 Uhr, „hämmert
der Specht“ in der Messehalle. Der vielzitierte Mauerspecht
der Wende war 1991 zum Symbol handwerklichen Aufbruchs mit der
ersten regionalen Gewerbemesse geworden, die jetzt mit knapp 250
Ausstellern aus neun Bundesländern und Polen Großformat
hat. 65 Prozent der Aussteller kommen noch immer aus Cottbus und
Spree-Neiße, wo die Messe zu Jahresanfang als Wirtschaftmotor
geschätzt wird.
Mehrere Handwerksbetriebe sind von Beginn an auf dieser Leistungsschau
und erhielten dafür den Silbernen Treue-Specht. Er wird heute
beim traditionellen Ausstellerempfang (auf Einladung) an den Fachbetrieb
für Heizung und Sanitär Ulrich Herold aus Kolkwitz,
Generalbau Schubert & Partner, Foto-Winzer, Installateur Carsten
Mattieu und die Kromlauer Tischlerei Kubo verliehen. Die Tageskarte
zur Messe kostet 5 Euro, ermäßigt 3,50. Familienkarte
(2 Erw., 3 Kinder) 10 Euro.
Höhepunkt am 11.02.2012 ist der Bäckertag mit Qualitätswettbewerb,
am 12.02.2012 präsentiert sich das Fleischerhandwerk.
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Meisterhafte Leistung
wird zunehmend auch von jungen Leuten geschätzt. Das erfuhr
Fotografenmeisterin Elisabeth Winzer (l.) erst kürzlich bei
der Cottbuser Hochzeitsmesse. Sie präsentiert ihre Fotoleistungen
seit 17 Jahren auch bei der Handwerkermesse und gehört dafür
heute zu den fünf Fachbetrieben, die mit dem „Silbernen
Specht“ geehrt werden Hnr
 Das
Bauhandwerk ist mit 35 Ausstellern dieses Jahr wieder am stärksten
vertreten. Auch die Generalbau Schubert und Partner GmbH, hier
vertreten durch Marketingleiterin Manuela Medding, setzt auf Messekontakte
und erhält als Stammaussteller heute den „Silbernen
Specht“ Hnr.
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