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Guben
(U.S.) In diesem Winter könnte man getrost weiter Schlittschuh
laufen und zwar noch die nächsten fünf Wochen, meint
Joachim Klos. Nur müsste das Gebiet auf der Oberneiße
markiert werden, welches zwischen den Kahnanlegestellen außerhalb
des Strömungsgebietes liegt und dadurch besonders tief durchgefroren
ist.
Eine noch sichere Alternative ist dem „Neiße-Wächter“
auch noch eingefallen: „Wie wäre es“, fragt er
sich, „wenn man eine Eisbahn aus der Neiße abbaggert
und auf die Neißewiesen platziert? Dann hätten alle
ideale Bedingungen - Gubener und Touristen- die gerne Schlittschuh
laufen möchten.“
Joachim Klos als Vorsitzender des Gubener Bootsvereines widmet
sich mit deutschen und polnischen Freunden dem Wassersport auf
der Neiße. Am 24. März werden sie das beliebte Neißetreiben
wiederholen. Dazu werden extra zwei Floße gebaut. Ein kleineres
zum Starten auf der Lubst und ein größeres, das den
Bedingungen auf der Neiße trotzen wird.
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Derzeit sieht man Joachim
Klos beinahe täglich auf der Oberneiße hantieren. Mit
seinem Freund Pawel und einer Kettensäge messen sie die Dicke
der Eisschicht. Diese Woche haben sie schon 40 Zentimeter gemessen
Foto: U.
Schameitat
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