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  28. / 29. Juli 2012


Letztes intensives Training vor dem Dressur- und Springturnier des Reit- und Fahrvereins an der Kutzeburger Mühle erhielt Julienne Bork von Trainer Ingo Marko. Die Nachwuchsreiterin, die seit sieben Jahren im Verein trainiert, erhofft sich gute Platzierungen. Auch Trainer Ingo Marko wird selbst bei den A-, L- und M-Springen am Start sein. Rund 130 Reiter aus der Region, Brandenburg, Berlin, Sachsen und Hamburg sind am Start. Höhepunkte sind Sonnabend 15 Uhr das Springderby und Sonntag das Stafettenspringen ab 13 und das M-Springen ab 16 Uhr. Mückenspray nicht vergessen
F.: Ha.

Sommernacht mit Oldtimern

Guben. Am heutigen Sonnabend lädt die Innenstadt zur ersten Sommernacht unter dem Motto: „Alt trifft Jung“. Markting- und Tourismusverein, Oldtimer Club Guben und Infopunkt „Aktives Stadtzentrum“ haben einen erlebnisreichen Nachmittag organisiert. Gegen 17.30 Uhr werden rund 70 Fahrzeuge des 3. Internationalen Oldtimer Treffens in der Innenstadt erwartet, wo sie erstmals durch den Torbogen der ehemaligen Wilke-Villa-Reste fahren werden. . mehr...

„Generalputz“ in der Schwimmhalle


Guben
. Für die zehn Mitarbeiter der Gubener Bäder ist derzeit Schwitzen angesagt. Neben der Betreuung der Gäste im Freibad laufen in der Kaltenborner Straße die Wartungsarbeiten auf Hochtouren. „Einmal im Jahr sind wichtige aber auch sehr aufwendige Arbeiten auszuführen, die leider nicht in allen Bädern so ausgeführt werden, sicher um Geld und Personal zu sparen“, sagt Schwimmmeister Jürgen Schenk. mehr...

Sport mit Feuer im Stadion

Riesenjubel beim Team Lausitz nach den Vorläufen im Hakenleitersteigen am Donnerstag im Radstadion. Die von Benny Bastisch trainierte Mannschaft hat am besten angeschnitten. Im abendlichen Finale schaffte es René Frost auf Platz 3 hinter Tom Gehlert (Team Thüringen) und Klaus Köster (Team MV 2). Am heutigen Samstag folgen weitere Disziplinen Foto: Ha.
Cottbus. Die Hitze machte den Startern der erstmals in Cottbus ausgetragenen Deutschen Meisterschaft im Feuerwehrsport nichts aus, und so wird auch am heutigen Samstag um beste Zeiten und gelöschte Feuerwannen gekämpft. Die Stadt ist voller Feuerwehrmänner und -frauen, die neben Beruf bzw. Schule und (echten) Feuerwehreinsätzen für Höchstleistungen trainieren. Die Wettkämpfe sind im Sportzentrum zu erleben. Programm: www.feuerwehr-cottbus.de

Nur ein Rosenstädter fliegt nach London

Forst (mk). Am Montag hebt er ab. Ziel ist London. Der Forster Thomas Lehmann, der erst bei einem Schuljahr in den USA gemerkt hat, das er schnell laufen kann, wird als einziger Forster seine Stadt als Olympiateilnehmer vertreten. Dabei kann der 24-Jährige durchaus mit stolzer Brust die Reise antreten. In Helsinki bei der
Europameisterschaft mit der Sprintstaffel über 400 Meter konnte er Bronze ersprinten. Doch in Gedanken abheben will der Forster nicht. „Mein Ziel ist der Finallauf“ sagt er und ergänzt: „wenn unsere Konkurrenten fit sind, haben wir keine Chance auf eine Medaille“. Trotzdem oder gerade deswegen ließ es sich der Forster Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt nicht nehmen, den Sportler, der in Forst wohnt, persönlich zu verabschieden.

Forst hat seine Jule wieder

Forst. Ria wusste am Freitagmorgen nicht so recht, wie ihr geschieht. Die Shih Tzu-Hündin wurde von ihrem Frauchen Regina Münzberg mit Worten hin und her delegiert. Vorbei und hindurch an Menschenmassen, die fotografierten was ihre Kamera hergab, vorbei am Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt, der zu vier neben ihm stehenden Polizisten sagt: „ Ist ein großer Tag heute“ und zur Antwort von einem Beamten bekam: „Wie ein Festtag“ und vorbei am Landrat Harald Altekrüger, der eine Lok berührt und sagt: „Jetzt wasche ich mir die Hände nicht mehr“. mehr...

Leerstand kostet Vermieter
zwei Millionen Euro

Spremberg. Zweimal bei Günther Jauch alle Fragen richtig beantworten müsste die Gesellschaft für Wohnungsbau (GeWoBa Spremberg), um die Kosten wieder herauszuholen, die jährlich 400 leerstehende Wohnungen in Spremberg und Welzow verursachen. Trotzdem kann das Wohnungsbau-Unternehmen zaghaft positiv in die Zukunft blicken. mehr...

Spremberg bäckt größere Brötchen

Spremberg (mk). Unter den Schuhsohlen von Harald Altekrüger rotieren blaue Borsten, während seine Hände desinfiziert werden. Mit einem Haarnetz auf den Köpfen betritt der Landrat gemeinsam mit dem Handwerkskammer-Geschäftsführer Knut Deutscher und dem Spremberger Bürgermeister Dr. Klaus-Peter Schulze das Familienunternehmen Sternenbäck in Spremberg. Hier gibt es gute Neuigkeiten. mehr...


Auch in diesem Jahr feierte die Reha Vita in Cottbus mit Mitgliedern das traditionelle Sommerfest. Neben einem sportlich unterhaltsamen Programm gab es ein fröhliches Beisammensein mit Salat- und Grillbuffet sowie Tanz in gewohnt familiärer Atmosphäre Foto: FH

Personen

Wir bericheten von:. Uwe Möhrle, Ur-Cottbuser Stefan Fischer, Prof. Dr. Christer Petersen, Jochen Rädisch, Cottbuser Bernd Heiber, Dr. Sören Just. mehr...

Fünf Livebands im Manitu

Forst Dieses Jahr bekommen die Fans bester Livemusik das geballte Programm von fünf Livebands geboten. Dazu gibt es zwei Bühnen, damit die Musik ohne Unterbrechung spielen kann.
Der Außenbereich des MANITU wird dieses Jahr ausgiebig mitgenutzt und so ist das diesjährige Blues- und Rocktreffen auch gleichzeitig ein Open Air. Regen ist kein Problem, da der Biergarten großflächig überdacht wird. Zudem ist der Zeltplatz wieder kostenlos und am 15. Juli kann man bei Livemusik den Frühschoppen genießen. Mit dabei ist Hank Davison, der Erfahrung von mehr als eintausend Konzerten in der Bikerszene mitbringt und mit ZZ Top, Meat Loaf, Steppenwolf, Scorpions, Ten Years After, Uriah Heep und vielen mehr auf der Bühne stand. Für Rhythm& Blues sorgt mit Dr. Slide die „L.E. Boogie Band“. Rockmusik der 70er Jahre bieten hingegen die „Homefield Four“ und tolle Blues-Musik bringen „The Double Vision“ nach Forst. Auf Folkrock im Einklang mit klassischem Rock/Pop verstehen sich „Tino & Sally“.

Senioren schwitzen für den Schulgarten

Cottbus. Ein Dutzend der über 40 Senioren, die sich regelmäßig zu Veranstaltungen des Weiterbildungszentrums der BTU in der Fachgruppe Ökologie und Gartenbau treffen, sind zum Sondereinsatz am Mittwoch in den „Schulgarten“ gekommen. „Wir wollen den Mitarbeitern des Pädagogischen Zentrums helfen und den Schülern, die bald aus den Ferien zurückkommen, das Lernen in einem gepflegten Garten ermöglichen“, begründet die Fachgruppenleitern Gisela Koch die Anstrengungen bei sengender Hitze. mehr...

Landkreis sieht Guben als Chemiestandort

Der Solarpark, der auf der einst ungenutzten Seite des Gewerbegebietes Deutlowitz steht, ist dem Landkreis ein Dorn im Auge. Doch auch mit dieser Fotovoltaikanlage gibt es noch reichlich freie Flächen. Wer sich am Kreisentwicklungskonzept beteiligen und seine Meinung beispielsweise zur Ansiedlung von Industrie und produzierendem Gewerbe in Guben kund tun will, hat nur noch bis zum 31. August Zeit
Spree-Neiße. Im Internet (www.lkspn.de) sind sie zu finden: 163 Seiten, die den Ist-Zustand des Kreises darstellen. Demografie, Wirtschaft, Braunkohle und Erneuerbare Energien, Schule oder die ärztliche Versorgung auf dem Land - all das und vieles mehr wird hier dargestellt. Ziel des Entwicklungskonzeptes ist es, auf das zu reagieren, was immer augenscheinlicher wird: Es leben immer weniger Menschen im Landkreis. mehr...

Ausstellung zu Strittmatter

Cottbus). Der Bibliotheksbestand an Medien von und über Erwin Strittmatter wird anlässlich des Hundertsten ab dem 7. August bis zum 12. Oktober im Lesecafé der Cottbuser Stadtbibliothek präsentiert. Dank der Unterstützung von Dr. Manfred Schemel, Mitglied des Erwin-Strittmatter-Vereins Bohsdorf, kann begleitend dazu die Ausstellung „Lebensort Schulzenhof, Fotografien aus vier Jahrzehnten 1954 – 1994“ von Edith Rimkus-Beseler (Jg. 1926) gezeigt werden. Das freundschaftliche Verhältnis zu den Strittmatters ermöglichte der studierten Kunsterzieherin und freiberuflichen Fotografin, das Alltagsleben der Familie über vierzig Jahre zu dokumentieren.

LESER AN UNS
Ja zum Tunnel, aber bitte barrierefrei

Der Tunnel muss bleiben, er gehört zu Mitte und Ströbitz und zu Cottbus! Ich möchte nichts wiederholen. Nur eins: 1888(!) erbaut, und die Deutsche Bahn will ihn einfach zuschütten! Wurde in den letzten Jahren nicht schon genug auf Kosten der Reisenden gespart? Und falls eine Weiterbewirtschaftung wirklich dermaßen unrentabel sein sollte, so sollten Stadt und Bahn sich anstrengen, wenigstens eine Lösung für den neuen Tunnel zu finden mehr...

Show und Musik im Spreeauen-Park

Cottbus. Nur noch eine Woche bis zur Spreeauen-Nacht 2012! Am Samstag, 4. August, startet die achte Auflage des beliebten Sommerevents, und Sie dürfen sich auf Highlights der Extraklasse freuen. Die Veranstalter versprechen neben einer Licht-, Laser- und Feuershow auf höchstem Niveau auch hochkarätige Stars auf der Bühne. mehr...

Serie REISEN: Chile - das schöne Ende der Welt
Hier sitzt der Kongress

Die Stadt Valparaiso umschließt in einem fast geschlossenen Kreis den großartigen Naturhafen, aus dem wir in den Pazifik starten
Wir haben Chile von Nord bis Süd bereist, und kehren jetzt aus Patagonien auf dem Humboldtstrom zurück zur Mitte, zum „Paradiestal“. mehr...

Pässe für die Berufswahl

Region (MB). Für das kommende Schuljahr werden wieder rund 17 000 Berufswahlpässe durch Akteure wie Agenturen für Arbeit, Wirtschaftskammern, kommunale Schulträger, Unternehmen und Partner finanziert und flächendeckend im Land ausgegeben - und das kostenlos. Damit kann in 90 Prozent aller 7. Klassen die Arbeit mit dem Berufswahlpass beginnen. Das koordinierende Netzwerk Zukunft unterstützt zusätzlich mit zahlreichen mehr...

Wer nach Forst fährt,
sollte vorher Halt machen

Doris Paulick freut sich, ihre Kunden jetzt noch besser in der neuen Verkaufsstelle an der Forster Straße bedienen zu könnenCottbus. Die Branitzer Siedlung gehört zu den schönsten Stadtteilen von Cottbus, angrenzend an den Pückler-Park im Süden und die Auenlandschaft im Osten der Stadt. Hier sind die Straßen meist nach berühmten Malern benannt und der Böcklin-Platz bildet das Zentrum der in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts entstandenen Ein- und Mehrfamilienhaussiedlung. mehr...

Mein Sonntag im Revier
Innovationen gegen Staubbelastungen


Region
. Knapp vier Kilometer breit ist der Tagebau Jänschwalde, auf rund einem Kilometer Länge ist die Erde aufgerissen. Ein riesiges „Sandloch“, das prima Angriffspunkt für den Wind ist. Der trägt vor allem die kleinen Sandbestandteile davon. Besonders betroffen von den Staubwolken ist Grießen. Der Ort liegt an der Ostflanke des Tagebaus. mehr...

Sportfest in Willmersdorf

Willmersdorf. Von Freitag, 3. August, bis Sonntag, 5. August 2012 geht es auf dem Sportfest in Willmersdorf sportlich zu. Das ausführliche Programm finden Sie hier...

Hahnbraten in Tauer

Tauer (ha). Mit der 3. Mega-Poolparty beginnt am Freitag das Erntefest in Tauer. Ein 15?000 Liter-Pool mit 6 mal 6 Metern wird am Landgasthof aufgebaut, ein Bademeister sorgt für ungetrübtes Tanzvergnügen im Nassen zur Musik der DJ Chris und „Elektrosalat“. mehr...

Nick Meyer vom KSC ASAHI Spremberg e.V. Auf gepackten Taschen sitzt Nick Meyer vom KSC ASAHI Spremberg e.V. Für knapp 14 Tage geht es mit der Deutschen Judo–Jugend nach Japan. Nick ist einer von sieben Brandenburger Judoka, die an dieser Auszeichnungsreise teilnehmen. Jeder Landesleistungsstützpunkt Judo bekam einen Platz für diese Reise zugesprochen und diesen ergatterte sich der noch 15-Jährige in Spremberg Foto: KSC ASAHI

Fehrow feiert 650 Jahre

Fehrow. Am Freitag beginnt die Jubiläumsfeier in Fehrow mit der Ausstellung „Altes und Neues“ in der Kirche ab 14 Uhr, die an allen Tagen zu sehen ist, mit Kaffeetafel und Kinderprogramm sowie Altliga- und Gaudifußball. Disko bis zum Sonnabend. Der 4. August ist der Festhöhepunkt mit Preisschießen, Kinderspaß und vielen Überraschungen. mehr...

Park wird zum Ballsaal

Neuhausen. Am ersten Augustsonnabend ab 20 Uhr wird der Schlosspark von Neuhausen mit seinem charmanten Ambiente zum Ballsaal. Gäste aus Nah und Fern sind eingeladen, bis in die frühen Morgenstunden mit den Neuhausener Hexen zu feiern. „nA und“-Liveband wird für Tanzvergnügen sorgen, Höhepunkt ist ein Spektakel der besonderen Art: der Tanz mit dem Feuer. mehr...

Filmmusiken am Peitzer Hüttenmuseum


Peitz
. Der Landkreis Spree-Neiße und das Amt Peitz nehmen am 7. September ab 20.30 Uhr Besucher für einen Abend mit nach Hollywood zu „Sounds of Hollywood“ mit fantastischen Melodien erfolgreicher Kino- und Hollywoodfilme. Auf einer Großbildleinwand sehen die Gäste ausgewählte Filmausschnitte, die in die Welt der Kinoklassiker entführen. mehr...

Für Ferienkinder finden am Mittwoch von 10 bis 12 Uhr ein Wolfsvortrag und Spiele im Erlichthof Rietschen statt. Kinder ab 6 Jahren (und ihre Eltern) können dabei Wissenswertes über das Vorkommen und die Lebensweise der Lausitzer Wölfe erfahren. Im Anschluss gibt es auf der Wiese viel Spaß mit Wolfsspielen. Eintritt frei Foto: R. Kaminski

Elf neue Azubis in der Papierfabrik

Spremberg. Elf Jugendliche beginnen in diesem Jahr eine Lehre am Standort Spremberg der Hamburger Rieger Gruppe. Sie nahmen während einer festlichen Veranstaltung im Spremberger Schloss ihre Ausbildungsverträge entgegen. Sie erlernen die Berufe: Papiertechnologe, Mechatroniker, Industriemechaniker, Medientechnologe Druck und Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung. Der Werkleiterin der Papierfabrik Antje Römer-Graf liegt das Thema Ausbildung besonders am Herzen. So stand ebenso im Mittelpunkt die Verabschiedung der acht ausgelernten Azubis von Dunapack und der Papierfabrik.

  21. / 22. Juli 2012

Zählschwäche im Amt zeigt Folgen

Landtagsabgeordneter Michael Schierack (CDU) erinnert sich an Debatten um das Cottbuser Schulkonzept: Die Verwaltung war nicht in der Lage, Schüler zu zählen   Hnr.Cottbus. Erfreuliches erfuhr der Lausitzer Landtagsabgeordnete Prof. Michael Schierack (CDU) vor seinen Ostseeferien auf Cottbuser Sommertour in Sielow. Hier sah er Mühen in der Vorschulbildung belohnt durch eine gut nachgefragte WITAJ-Kindertagesstätte. 56 Kinder werden in der Kita „Mato Rizo“ spielend zweisprachig niedersorbisch und deutsch beschäftigt. Die Elternanfragen sind größer als das Angebot, aber die Relationen sind vertretbar. mehr...

Über die „gewaltigen Dimensionen“ des Fundaments für die Blaue Uhr in der Bahnhofstraße, Einmündung Rudolf-Breitscheid-Straße, wundert sich Enrico Bork. Er ist als Spremberger mit der Firma Salta Tief- und Industriebau weltweit unterwegs, meist beim Bau von Umspannwerken. Aber der schlanke Turm, der einst die Fußgängerbrücke schmückte, hat eine beträchtliche Höhe und braucht festen Stand. Das eigentliche Fundament ist schon fertig; hier schalt der Betonbauer den Sockel ein, auf dem später Passanten auch direkt unter der Uhr sitzen können 	Foto: J. HeinrichÜber die „gewaltigen Dimensionen“ des Fundaments für die Blaue Uhr in der Bahnhofstraße, Einmündung Rudolf-Breitscheid-Straße, wundert sich Enrico Bork. Er ist als Spremberger mit der Firma Salta Tief- und Industriebau weltweit unterwegs, meist beim Bau von Umspannwerken. Aber der schlanke Turm, der einst die Fußgängerbrücke schmückte, hat eine beträchtliche Höhe und braucht festen Stand. Das eigentliche Fundament ist schon fertig; hier schalt der Betonbauer den Sockel ein, auf dem später Passanten auch direkt unter der Uhr sitzen können Foto: J. Heinrich

Brunnen muss in die Werkstatt

Cottbus. Der Sorben-Brunnen in der Sprem muss außer Betrieb genommen werden. Bei Kontrollen wurden an einer der vier Brunnenschalen erhebliche Schäden festgestellt, sodass der Brunnen aus Sicherheitsgründen demontiert werden muss. Die Brunnenschale wies schon länger einen nicht zu reparierenden Riss auf. Die Kosten werden je zur Hälfte aus Fördermitteln der Städtebauförderrichtlinie sowie Spenden und Eigenmitteln der Stadt bezahlt. Im Frühling 2013 soll der Brunnen wieder sprudeln.

Bahn fahren wird ab August teurer

Cottbus. Zum 1. August hebt der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg nach anderthalb Jahren die Fahrpreise um durchschnittlich 2,8 Prozent an. Alte Fahrkarten für Straßenbahnen und Busse in Cottbus, außer Zeitkarten, können noch bis zum 31. August abgefahren werden. Nicht vollständig abgefahrene Viererkarten können auch zurückgetauscht werden. Die Viererkarte kostet dann 5 Euro (+40 Cent), Einzelfahrt 1,40 Euro (+10 Cent), die Monatskarte 38,60 Euro (+1,60 Euro).

Klosterkirchchor geht auf Tournee

Guben. 70 Mitglieder des Kinderchores, des Chores der Klosterkirche inklusive Kammerchor sowie eine Stammbesetzung des Orchesters, bestehend aus Streichern, Holzbläsern und Schlagwerk, mit weiteren Gastmusikern aus Berlin und Brandenburg starten am heutigen Sonnabend um 13 Uhr ihre „Tournee International 2012“. mehr...

Jugendbauhütte Gubin
war beste Station 2011

Guben/Gubin. Die Jugendbauhütte, die im September 45 Jugendliche aus ganz Europa und darüber hinaus nach Guben-Gubin lockte, um praktische Einblicke in die Arbeit von Gartendenkmalpflege, Archäologie und Denkmalpflege zu erhalten, war die qualitativ und organisatorisch beste Station der Jugendbauhütte im letzten Jahr. mehr...

Größte Gefahr herrscht derzeit für Wasserwanderer oder Badende auf der Neiße. Noch etwa vier Wochen müssen die Schotten offen bleiben, bis die Fundamente für die neue Wehr- und Reinigungstechnik fertig gestellt sind. Extreme Fließgeschwindigkeiten von ca. 7 km/h sind die Folge. Doch weder vor dem Wehr noch in gesetzlich vorgeschriebenem Abstand gibt es Warnschilder, das Rettungsseil mit den gelben Bojen hängt unerreichbar für Bootsinsassen und Schwimmer, warnt Joachim Klos vom Gubener Bootsverein. Weder deutsche noch polnische Verantwortliche scheint das zu stören. Letzter sicherer Ausstieg ist an der Egelneiße. Auf Gubiner Seite soll in Kürze eine Schneise in den bis zu 30 Meter breiten Schilfstreifen geschlagen werden 	Foto: Jens Haberland
Größte Gefahr herrscht derzeit für Wasserwanderer oder Badende auf der Neiße. Noch etwa vier Wochen müssen die Schotten offen bleiben, bis die Fundamente für die neue Wehr- und Reinigungstechnik fertig gestellt sind. Extreme Fließgeschwindigkeiten von ca. 7 km/h sind die Folge. Doch weder vor dem Wehr noch in gesetzlich vorgeschriebenem Abstand gibt es Warnschilder, das Rettungsseil mit den gelben Bojen hängt unerreichbar für Bootsinsassen und Schwimmer, warnt Joachim Klos vom Gubener Bootsverein. Weder deutsche noch polnische Verantwortliche scheint das zu stören. Letzter sicherer Ausstieg ist an der Egelneiße. Auf Gubiner Seite soll in Kürze eine Schneise in den bis zu 30 Meter breiten Schilfstreifen geschlagen werden
Foto: Jens Haberland

Kanuten machen Spremberg stolz

In den Schulferien haben Paul Sommer, Johanna Handrick, Hans Krüger und Stefan Kiraj (von vorn) im Kanu bei der WM in den USA und der EM in Portugal Medaillen errungen. In Spremberg wurden sie mit Applaus empfangenSpremberg. Wausau. Der Begriff kommt aus dem indianischen und heißt „weit entfernter Ort“. Und in diese gleichnamige Stadt in den USA reisten die Spremberger Hans Krüger (15) und Paul Sommer (16). In den Schulferien machten sie dort nicht Urlaub, sondern erkämpften im Kanu bei den Slalom-Weltmeisterschaften den 3. Platz in der Mannschaft bei der U23 und einen 5. Platz im Einzel bei den Junioren. mehr...

Probe für den Brandenburgtag

Das Räuberlager, organisiert durch den MC Spremberg und die Bullwinkel-Humpenbrüder Spremberg, wird beim Heimatfest mit den „Haidemusikanten“ der Spree-Neiße-Musikschule für Stimmung sorgen 			Foto:CGA-ArchivSpremberg (mk). Das Heimatfest in diesem Jahr steht bereits im ersten Lichte eines Ereignisses, welches erst am 1. September 2014 die Stadt erhellen wird - dem Brandenburgtag. Bereits jetzt pendeln Mitarbeiter der Stadtverwaltung zwischen Spremberg und Lübbenau hin und her.mehr...

Bücher gehen auf Reise

Um den Standort der Bundespolizei in Forst zu halten, weicht die Stadtbibliothek einer Vergrößerung dieses Standortes. Gegen Ende des Jahres wird die Stadtbibliothek in der Lindenstraße 10 bis 12 zu finden sein. Der genaue Eröffnungstermin richtet sich nach den Umbauarbeiten 	Foto: M.K.Forst. Wer sich in Bücher beim Lesen vertieft, verreist oft in Gedanken in andere Welten. Am 27. August sind es allerdings die Bücher selbst, die auf Reise gehen. Von der Hermannstraße 5 geht es in die Lindenstraße 10 bis 12. Eintausend Meter. Keine Weltreise! Dennoch ein Kraftakt, um die 20 000 Medien zu verpacken, zu transportieren, auszupacken und in die Regale wieder einzusortieren. Der derzeitige Nutzer der Lindenstraße 10 bis 12 wird das Objekt Ende Juli verlassen. Gleich öffnen wird sich die Bibliothekstür dennoch nicht. Die für die Stadtbibliothek vorgesehenen Flächen müssen nach dem Auszug des Nutzers erst noch umfangreich umgebaut und nutzbar gemacht werden. Dieser Umbau wird voraussichtlich zum Jahresende abgeschlossen sein, so dass die neuen Räumlichkeiten von der Stadtbibliothek erst im Anschluss an diese Bauaktivitäten bezogen werden können (voraussichtlich Ende 2012 / Anfang 2013). mehr...

Sonnenschein wünschen sich die Investoren des „Solarparks Parkstraße“ in Döbern, der am Freitag eröffnet wurde. Auf einer Fläche von 18 Fußballfeldern wurden hier 26 500 Module aufgestellt, die von oben betrachtet, wie die Oberfläche eines Sees schimmern. Mit den 6,3 Megawatt Leistung könnten 1600 Vierpersonen-Haushalte mit Strom versorgt und dabei 3700 Tonnen CO2 eingespart werden. Insgesamt wurden in den Bau des Solarparks zehn Millionen Euro investiert. Bis der Park dann auch am Netz ist, wird es aber voraussichtlich noch sechs bis acht Wochen dauern. Vom Solarpark könnten neben der Umwelt auch die Döberner selbst profitieren. Der Investor hat vor Ort ein Unternehmen gegründet, so dass anfallende Gewerbesteuern vor Ort und somit im Ort bleiben F: M.K.
Sonnenschein wünschen sich die Investoren des „Solarparks Parkstraße“ in Döbern, der am Freitag eröffnet wurde. Auf einer Fläche von 18 Fußballfeldern wurden hier 26 500 Module aufgestellt, die von oben betrachtet, wie die Oberfläche eines Sees schimmern. Mit den 6,3 Megawatt Leistung könnten 1600 Vierpersonen-Haushalte mit Strom versorgt und dabei 3700 Tonnen CO2 eingespart werden. Insgesamt wurden in den Bau des Solarparks zehn Millionen Euro investiert. Bis der Park dann auch am Netz ist, wird es aber voraussichtlich noch sechs bis acht Wochen dauern. Vom Solarpark könnten neben der Umwelt auch die Döberner selbst profitieren. Der Investor hat vor Ort ein Unternehmen gegründet, so dass anfallende Gewerbesteuern vor Ort und somit im Ort bleiben F: M.K.

Personen

Wir berichten über: Roland Schöpe, Vorsitzender des Sandower Bürgervereins; Richard Leonard Schöpe; Meinhard Bärmich, Maler, Grafiker und Designer; Märki; Philipp Boy; Jörn Meyer, Geschäftsführer der Jugendhilfe Cottbus; Arno Schmidtchen, Kunstschmied; Jörg Glockann, Steinmetzmeister; Kerstin Geilich, Geschäftsführerin des Marketing und Tourismus Vereins mehr...

Verborgener Saal für musikalische Perlen

Die einstige Villa F.W. Schmidt beherbergt neben fünf Wohnungen eine Arztpraxis, Physiotherapie, Logopädie, Häusliche Krankenpflege und das Büro von Johannes Fritzschka. Der Saal befindet sich im Hauptgebäude, die große überdachte Terrasse ist direkt zugänglich und könnte nach einem Kulturabend gemütlicher Ort für sommerliche Getränke und individuelle Gespräche sein 	Fotos: Jens HaberlandGuben. „Es ist ein Jammer, dass der herrliche Saal hier in der ‘Römischen Villa’ in den letzten Jahren nicht für kulturvolle Veranstaltungen entdeckt wurde“, sagt Johannes Fritzschka, Objektbetreuer der einstigen Villa F. W. Schmidt in der Berliner Straße 14. Erstaunt meldete er sich in der Redaktion auf den Artikel „Unbeantwortete Fragen häufen sich in Guben“, der letzten Ausgabe des Märkischen Boten, letzte Seite. Nach der Schließung des Deutsch-Slawischen Kulturzentrum, das Ludwig A. Mayer Haus, das die Stadt verkaufen will, wurde vor Jahren der Saal als alternternativer Veranstaltungsort ins Gespräch gebracht. mehr...

Sandower wollen mehr Bolzplätze

Cottbus. Sandow hatte in den vergangenen Jahren ein großes Problem: dass es keine Probleme gab. So umschreibt der Bürgervereinsvorsitzende Roland Schöpe die Vergangenheit, welche Auswirkungen auf die Gegenwart hat. Denn nicht nur der bauliche Verfall in Sandow nimmt zu - auch die Menschen werden immer älter. mehr...

Die Bärenbrücker, einschließlich Kinder, feiern nächstes Wochenende das 565-jährige Ortsjubiläum, das sich um das traditionelle Hahnrupfen rankt. Freitagabend beginnt das Feiern mit einem SIX-Konzert, Vorband sind die jungen Hard­rocker aus Turnow-Drehnow „Cerveza“. Sonnabend (28.7.) startet der Umzug mit Reitern, Trachtenfrauen und Landtechnik um 14 Uhr auf der Bärenbrücker Höhe. Acht Jugendliche kämpfen um den Hahn und werden von den Mädels im Karren gefahren. Pferdeshow für Kinder, selbstgebackener Kuchen und „nA und“-Tanz am Abend gehören dazu. Sonntag folgt ab 13 Uhr ein Sport- und Kinderfest 	Foto: KlicheDie Bärenbrücker, einschließlich Kinder, feiern nächstes Wochenende das 565-jährige Ortsjubiläum, das sich um das traditionelle Hahnrupfen rankt. Freitagabend beginnt das Feiern mit einem SIX-Konzert, Vorband sind die jungen Hard­rocker aus Turnow-Drehnow „Cerveza“. Sonnabend (28.7.) startet der Umzug mit Reitern, Trachtenfrauen und Landtechnik um 14 Uhr auf der Bärenbrücker Höhe. Acht Jugendliche kämpfen um den Hahn und werden von den Mädels im Karren gefahren. Pferdeshow für Kinder, selbstgebackener Kuchen und „nA und“-Tanz am Abend gehören dazu. Sonntag folgt ab 13 Uhr ein Sport- und Kinderfest Foto: Kliche

Danke für 30 Jahre Mut machen

Der Chef der Staatskanzlei Albrecht Gerber und der Landesbehindertenbeauftragte Jürgen Dusel ehrten Peter Fischer für 30 Jahre seelsorgerische Beratung von Kehlkopfpatienten, die im Carl-Thiem-Klinikum vor einer Operation stehen. Gemeinsam mit Familienangehörigen berät er Patienten 	Foto: Ha.Cottbus. Der Gubener Peter Fischer wurde am Mittwoch mit der Auszeichnung des Landes Brandenburg „Ehrenamtler des Monats“ ausgezeichnet. In Räumen des Carl-Thiem-Klinikums in Cottbus wurde der Vorsitzende des Bezirksvereins der Kehlkopflosen Cottbus e.V. von Vereinsmitgliedern, dem Chefarzt der Hals-Nasen-Ohren-Klinik, Prof. Dr. Thomas Eichhorn, und Vertretern der Landesregierung überrascht. mehr...

Rüde Shadow stellt Konkurrenz bei Meisterschaft in Schatten

Da mussten Hund und Herrchen gleichermaßen rackern: Maik Mosler erreichte mit seinem Malinoisrüden Shadow den ersten Platz im 2000 Meter Geländelauf 	      Foto: privatForst. Hunde und Herrchen kamen aus Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen angereist, um vom 13. - 15. Juli die ­12. SGSV-Meisterschaft im Turnierhundesport in Rüdersdorf-Herzfelde auszutragen. Dort fanden Wettkämpfe im 2000 und 5000 Meter Geländelauf, im Vierkampf 1 und 2 sowie in den Mannschaftskämpfen statt. Vierkampf bedeutet, es sind die Disziplinen Gehorsamsübung, Hürden- und Slalomlauf sowie Hindernislauf zu absolvieren. Die Sportler des Hundesportvereins Forst belegten in ihrer Altersklasse jeweils vordere Plätze. Maik Mosler erreichte mit seinem Malinoisrüden Shadow den ersten Platz im 2000 Meter Geländelauf, der bei strömendem Regen ausgetragen wurde. mehr...

Stauseetour mit Live Musik

Am Samstag, 28. Juli, heißt es wieder für Jung und Alt: Ab aufs Zweirad zur traditionellen Fahrradausfahrt. Treff ist ab 10 Uhr am Zweiradhaus Hübner in Cottbus-Gallinchen. Den ganzen Tag gibt es ein buntes Programm mit sportlicher Betätigung	Foto: privatCottbus-Gallinchen . Am Samstag, 28. Juli, lädt der Lausitzer Fahrradspezialist Zweirad Hübner zur traditionellen Fahrradausfahrt. „Einmal im Jahr veranstalten wir unsere traditionelle Fahrradausfahrt. Jung und Alt sind eingeladen, auch in diesem Jahr wieder mit dabei zu sein. Wir treffen uns um 10 Uhr an unserem Geschäft in Cottbus-Gallinchen. mehr...

Die Spremberger Baufirma Terpe Bau feierte am 13. Juli auf ihrer derzeit größten Baustelle in Schleife Richtfest. Die Firma baut dort 61 Wohneinheiten. Das sind zwölf 1,5 geschossige Wohnhäuser mit Außenabstellräumen, Garagen und Gärten im Rahmen der ­Teil­umsiedlung. Auftraggeber und Bauherr ist die Vattenfall Europe AG. Baubeginn war Mai 2012. Fertigstellung ist April 2013. Das zweite Objekt (im Hindergrund mit grüner Fassade), welches sich bereits im Ausbau befindet, ist das „soziale Zentrum Schleife“ auch im Rahmen der Teilumsiedlung Schleife Foto: Terpe Bau
Die Spremberger Baufirma Terpe Bau feierte am 13. Juli auf ihrer derzeit größten Baustelle in Schleife Richtfest. Die Firma baut dort 61 Wohneinheiten. Das sind zwölf 1,5 geschossige Wohnhäuser mit Außenabstellräumen, Garagen und Gärten im Rahmen der ­Teil­umsiedlung. Auftraggeber und Bauherr ist die Vattenfall Europe AG. Baubeginn war Mai 2012. Fertigstellung ist April 2013. Das zweite Objekt (im Hindergrund mit grüner Fassade), welches sich bereits im Ausbau befindet, ist das „soziale Zentrum Schleife“ auch im Rahmen der Teilumsiedlung Schleife Foto: Terpe Bau

Keramik aus 40 Töpfereien zu sehen

Burg. Am 28. und 29. Juli findet in Burg im Spreewald der 9. Töpfermarkt statt. An diesem Wochenende wird der Festplatz im Zentrum von Burg zu einem lebendigen Spiegelbild des Töpferhandwerks gestaltet. mehr...

Die Stadt braucht den direkten Weg

Vernachlässigt und trotzdem stark frequentiert. Würde der Zugang zum Bahnhof an der Wilhelm-Külz-Straße einen „zivilisierten“ Zustand erhalten, würden noch viel mehr Menschen diesen Weg wählen. Aber auch jetzt schon sind es viel zu viele, um auch nur über die Schließung dieses historischen Bahnhofseingangs nachzudenken              Fotos: J. HeinrichCottbus. Die Bahn muss, wenn sie den alten Spreewaldtunnel außer Betrieb nimmt, im eigenen geschäftlichen Interesse den Zugang zum Bahnhof aus nördlicher Richtung erneuern. Das war der Kerngedanke, den der ehemalige Eisenbahner Joachim Schreck vor zwei Wochen in diesem Blatt formulierte. Er hat in sieben Punkten dargestellt, warum es für die Stadt und für die Bahn im Interesse tausender Menschen keine andere Lösung als die gibt, die kluge Planer schon vor weit über 100 Jahren wussten: Der Bahnhof, der heute mitten in der Stadt liegt, muss von Süden und von Norden auf direktem Wege gut zu erreichen sein. Das meinen Leser dazu: mehr...

Ein Herz für Haflinger

Anne Malig hat im Reit- und Fahrverein Cottbus „An der Kutzeburger Mühle“ ein neues Sport-Zuhause gefunden und fühlt sich hier genauso wohl wie ihr Haflinger Grando. Fast täglich ist die Abiturientin auf dem Hof, kümmert sich um ihr Pferd und trainiert 	Foto: Franziska BorngräberAus Gallinchen berichtet die 19-jährige Anni Malig aus dem Vereinsleben. Beim 17. Dressur- und Springturnier des Reit- und Fahrvereins „An der Kutzeburger Mühle“ ist sie in mehreren Wettbewerben am Start. mehr...

Gallinchen lädt zum Reiter-„Sprungbrett“

Mitten im Grünen gelegen, an Schatten spendenden Bäumen, lassen sich die Springwettbewerbe und Schaubilder genießen. Neben dem Hauptplatz lohnen „Abstecher“ zum Dressurplatz 	Fotos: CGA-ArchivGallinchen. Für den Reiternachwuchs ist das Reit- und Springturnier in Gallinchen eines der wichtigsten Etappen im jährlichen Veranstaltungskalender. Hier, auf der gepflegten Anlage des Reit- und Fahrvereins Cottbus „An der Kutzeburger Mühle“, finden sie beste Bedingungen für den Beweis des Könnens von Pferd und Reiter. Auch gestandene Pferdesportler sind jedes Jahr aufs Neue begeistert. „Die Jugendwartin der Reitvereins Walddörfer e.V. aus Hamburg kommt gleich mit fünf ihrer Reitschülerinnen an die Kutzeburger Mühle gereist. mehr...

  14. / 15. Juli 2012

In 20 Jahren zum blühenden Amte

In allen Himmelsrichtungen liegt Burg. Für Fremde mit schlechten Karten ein Rätsel. Kann das Dorf da und auch dort liegen? Kann es. Einst war Burg größtes Dorf der Republik. Heute ist’s als Amt noch viel größer, von Fehrow bis Kolonie 15 Kilometer Luftlinie. Ein Paradies, wohin das Auge schaut. Kommenden Montag ist 20. Amtsgeburtstag 	Fotos: Hnr.  Burg. Viel hat sich verändert im Burger Raum. Früher hatten im Kernort allein die Kahnfährleute das Sagen und stakten ihre Tagesgäste durch die Fließe. Heute gibt es in Burg auch, aber längst nicht mehr nur Kahntourismus. Die Menschen bleiben eine Woche oder länger, erleben Wellness und Kultur, treiben Sport und genießen Natur. Auf den Feldern wächst das als Marke anerkannte Spreewaldgemüse, das in der Region verarbeitet wird. mehr...

Zwanzigmal von Rathaus zu Rathaus

Ist selbst über 60?000 km gelaufen: Bodo Stecklina (76), Organisator des StaffellaufsCottbus/Zielona Gora. Das kühle Sommerwetter wird den Läufern gefallen. In 15 Etappen zu drei bis 15,6 Kilometern sind 63 deutsche und polnische Fünfer-Teams heute auf den 100 Kilometern zwischen Zielona Gora (Grünberg) und Cottbus unterwegs. Es ist ein echter Volks-Staffellauf, der pro Mannschaft mindestens eine Frau und einen Teilnehmer über 50 Jahren vorschreibt. Der älteste Starter ist Leo Hohmann (79) vom ESV Lok Potsdam, die Jüngste auf der Strecke Jette Duschka (11) vom SV Wacker Komptendorf. mehr...

In zwei Jahren wird das heutige Steenbeck-Gymnasium im Stadtteil Sandow abgerissen. Die freie Fläche, so der Oberbürgermeister Frank Szymanski (r.) gegenüber dem Vorsitzenden des Sandower Bürgervereins Olaf Schöpe beim Stadtteilrundgang, soll verkauft werden. Attraktive Wohnungen können hier entstehen. Über die Weiterentwicklung des Spreebogens soll Anfang 2013 entschieden werden       Foto: M.K.
In zwei Jahren wird das heutige Steenbeck-Gymnasium im Stadtteil Sandow abgerissen. Die freie Fläche, so der Oberbürgermeister Frank Szymanski (r.) gegenüber dem Vorsitzenden des Sandower Bürgervereins Olaf Schöpe beim Stadtteilrundgang, soll verkauft werden. Attraktive Wohnungen können hier entstehen. Über die Weiterentwicklung des Spreebogens soll Anfang 2013 entschieden werden
Foto: M.K.

Dem Fürsten Pückler
wurde das Gras gemopst

Die Biologin Christina Grätz (l.) packt mit an und unterstützt die Männer der Bauern AG Neißetal beim Abladen und Breitharken des Branitzer Maatgutes auf den neuen Boden an der Berliner Straße. Aus dem Gras, das noch am Dienstagmorgen (Bild rechts) im Branitzer Park gemäht wurde, sollen sich Wildpflanzen aussamen und Forst somit bunter machen. Zudem, so der Geschäftsführer der Forster Wohnungsbaugesellschaft Uwe Engelmann, sollen noch Abrissarbeiten neben dem Lindeneck im Kraftwerksbereich erfolgen. Auch in der Mühlenstraße steht der Abriss bevor Fotos: M.K., C. GrätzForst. Mittwoch an der Berliner Straße in Forst. Dort, wo einst Wohnblöcke standen, harken vier Männer und eine Frau Heu auf dem brachen Boden. Gras über eine Sache wachsen lassen, wollten hier die Stadtpolitiker. Und dieses Gras stammt aus Cottbus. mehr...

Witzige Oper im Rosengarten

Forst. „Der zur Liebe überzeugte Philosoph (Il filosofo convinto in amore)“ heißt die Oper von Johann Friedrich Agricola, die anlässlich des 300. Geburtstages von Friedrich II. im Forster Rosengarten zu sehen sein wird. Die Oper wird am 18. August um 19 Uhr auf der Schillerbühne zu sehen sein. mehr...

Vorhang auf für Filmnächte!

Die Spremberger Filmnächte sollen auch in diesem Jahr wieder Besucher anlocken. In diesem Jahr gibt  es zahlreiche Neuerungen                            Foto: Spremberger Filmnächte GbR
Spremberg.
Vom 22. bis 26. August öffnet sich der Vorhang für die Spremberger Filmnächte auf der Freilichtbühne in Spremberg. Zahlreiche Neuerungen sorgen dabei für noch mehr Abwechslung und Kinovergnügen. So wurde die Veranstaltung um einen Tag auf jetzt fünf Veranstaltungstage erweitert. Erstmalig findet eine Auftaktveranstaltung unter dem Motto „tolerant und offen“ statt, zu der zahlreiche Gäste eingeladen sind. Mit dem „Blockbuster-Kino“ haben die Thementage ebenfalls Zuwachs bekommen. mehr...

5000 Säcke befüllt

Mehr als nur nasse Füße hätte sich am Montag jeder geholt, der hier auf der Bank hätte Platz nehmen wollen. Der Krisenstab der Stadtverwaltung hat am 7. Juli seine Arbeit aufgenommen und koordiniert die Hochwasserbekämpfung 	Foto: M.K.
Spremberg.
Hochwasser in Spremberg. Das ist nichts Außergewöhnliches. Beinahe schon keine Schlagzeile mehr wert. Immer ein paar Zeilen wert ist hingegen die Arbeit der Helfer wie Wasserwacht und Feuerwehr, die am vergangenen Sonntag ab 14 Uhr am Mühlenplatz und der Poststraße 5000 Sandsäcke gefüllt haben. mehr...

Krayner empört über Baumfällung

Gesund oder krank? Die Meinungen zwischen Kraynern und Verwaltung könnten gegensätzlicher nicht sein - besonders nach dem Blick aus der Nähe. Sieben der 15 alten Rhobinien wurden am Donnerstag gefällt. Nun steht der Spielplatz in der prallen Sonne. Voller Zorn und Unverständnis mussten die Einwohner dem Treiben zusehen. Der Spielplatz, der erst im letzten Jahr neu aufgebaut wurde und nach dem Baumbestand gestaltet wurde, ist der ganze Stolz des kinderreichsten Dorfes Brandenburgs. Nun ist der begehrte Sonnenschutz zerstört, der selbst an heißesten Sommertagen das Spielen im Freien ermöglichte. Welche Bäume in welcher Größe als Ersatz gepflanzt werden, ist in der Gemeindeverwaltung noch nicht entschieden. Rhobinien werden es auf jeden Fall nicht sein 	Foto: privat
Schenkendöbern.
Als einen Schlag ins Gesicht empfinden die Krayner Einwohner die Fällung von sieben der 15 Bäume auf dem Spielplatzgelände. Alle Proteste haben den eilig ausgelösten Auftrag der Gemeinde Schenkendöbern nicht verhindern können. „Vielen Bäumen hat man die Schäden nicht offensichtlich angesehen“, erklärt Holger Häckert, Sachgebietsleiter im Ordnungsamt. „Es gab einen Zwiesel, Stämme mit Rissen, Pilzbefall und Fäule mit Schäden über 60 Prozent sowie sehr viel Totholz. mehr...

5000 Säcke befüllt

Die Jurymitglieder Veit Kalinke (li.), Fotografenmeisterin Roswitha Werner und Fred Mahro mit den drei besten Schnappschüssen 	Foto: U. SchameitatGuben (U.S.). Das Gubener Stadt- und Industriemuseum initiierte für die geplante Sonderausstellung vom 8. August bis 28. Oktober einen Fotowettbewerb „Der Natur auf der Spur“. Ein Wettbewerb, der den Charme hat, Menschen mit offenen Augen in die Natur zu führen. Am Montag besichtigte die Jury, bestehend aus dem amtierenden Bürgermeister Fred Mahro, Veit Kalinke, Direktor der Gubener Sparkasse Spree-Neiße, sowie der Fotografenmeisterin Roswitha Werner die eingereichten 26 Arbeiten. mehr...

Krimi um „Laden“ in Laden zu holen

Spremberg. Rein ins Internet. Film anklicken. Kaufen, auspacken, in den DVD-Player legen und los geht’s. So etwa dachte es sich der Spree-Kino-Chef Detlef Zindler ,als er anlässlich des 100. Geburtstages von Erwin Strittmatter die Idee angetragen bekam, doch alle drei Teile des Romans „Der Laden“ zu zeigen. Bis zum Auspacken war der Gedanke auch nicht verkehrt. mehr...

Personen

Wir berichten über: Ulrike Kremeier; Perdita von Kraft; Prof. Dr. Michael Schierack; Reinhold Hartwig; Günter Quiel; Erik Schiesko; Prof. Dr. rer. pol. Stefan Zundel; Prof. Dr. sc. paed. Agnes Saretz mehr...

Gartenstadt im neuen Stil

Wer am Brandenburger Platz in der Linksspur an die Kreuzung fährt, kommt während mehrerer Rot-Wartephasen in den Genuss, diese Krautblütengesellschaft aus Natternkopf, Feldflockenblume und Luzerne in violett, blauer Wegwarte, Rotklee, Rainfarn, Nachtkerze, Johanniskraut, Steinklee, Feldlöwenzahn und Barbarakraut in gelb und Scharfgarbe, Sommeraster, Spitzwegerich und Büschelkraut in weiß zu bewundern. Wenn die Stadt Cottbus ihre Unkraut-Kleinode künftig beschriftet, werden weniger Autofahrer ihre Aschenbecher darin entleeren 	J.H.Wer am Brandenburger Platz in der Linksspur an die Kreuzung fährt, kommt während mehrerer Rot-Wartephasen in den Genuss, diese Krautblütengesellschaft aus Natternkopf, Feldflockenblume und Luzerne in violett, blauer Wegwarte, Rotklee, Rainfarn, Nachtkerze, Johanniskraut, Steinklee, Feldlöwenzahn und Barbarakraut in gelb und Scharfgarbe, Sommeraster, Spitzwegerich und Büschelkraut in weiß zu bewundern. Wenn die Stadt Cottbus ihre Unkraut-Kleinode künftig beschriftet, werden weniger Autofahrer ihre Aschenbecher darin entleeren J.H.

Interesse für Bienen steigt endlich wieder

Arbeitsteilung bei den Imkern: Jugendobmann Ullrich Meier entnimmt mit den Schülern die Waben aus den Stöcken und zeigt, wie die Bienen ungefährlich abgefegt werden. Dann heißt es selbst ausprobieren. Behutsam und mit Respekt aber ohne Scheu probieren sich die Drittklässler als Imker 	Fotos: Jens HaberlandCottbus. Nachwuchssorgen hat Wilfried Jank, Vorsitzender des Imkervereins Cottbus, derzeit nicht. „Vor zehn Jahren zählte unser Verein gerade 33 Mitglieder, heute sind es 55“, erzählt er im Pädagogischen Zentrum für Natur und Umwelt, während um ihn herum Schüler der dritten Klasse umherschwärmen. „Der Jüngste ist unser Kassenwart René Kochan, 35 Jahre, unser ältestes Mitglied ist Alfred Müßiggang, unser ehemaliger Vorsitzender, 85 Jahre. Aber wir wollen unsere Arbeit vor allem den Kindern verstärkt nahe bringen.“ mehr...

Zahsow: steinreich für die Kinder

Peter Dreßlers Autokran hebt einen schönen Findling auf seinen neuen Platz. Rainer Wiegank (mit Helm) dirigiert ihn. Zahsower Helfer sind dabei Reinhard Oßmann, Angela Lohs und Teresa Fischer 	Foto: Rudolf FischerKolkwitz / Zahsow Es geht gut voran beim Spielplatzbau in Zahsow. Heute findet bereits der dritte freiwillige Samstags-Einsatz statt. Zwischendurch gab es Einsatzgelegenheiten für diejenigen, die samstags nie Zeit haben oder als rüstige Rentner eingebunden sein wollen. mehr...

Hängt die Bahn
den Brandenburger Süden ab?

Region. Der Trödel-„Wawel“, den die Bahn Reisenden zwischen Hamburg und Krakau über Berlin und Cottbus zumutete, soll durch Eurocity-Züge ersetzt werden, die ab 2014 sechsmal täglich Cottbus und den Grenzbahnhof Forst passieren. Hoffentlich werden sie dort auch halten. mehr...

Rock & Blues in Spremberg

Spremberg (MB). Im Biergarten „Zur Post“ findet heute ab 19 Uhr die Rock & Blues Nacht statt. Mit dabei ist in diesem Jahr auch die Rockband „Renft“. Nach den tragischen Todesfällen der letzten Jahre ist sich die Band um Leadsänger Thomas „Monster“ Schoppe der Bedeutung der Renft-Songs als Erbe bewusster denn je. Ihm zur Seite stehen Delle Kriese an den Drums, Marcus „Basskran“ Schloussen am Bass und Gitarrist Gisbert „Pitti“ Piatkowski. Auf ihrer Jubiläumstour anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens präsentiert die Hamburg Blues Band mit Woodstock Veteran Miller Anderson (Keef Hartley, Mountain, Jon Lord) & Clem Clempson (Colosseum) zwei Top Gitarristen der englischen Brit-Bluesszene. mehr...

Der richtige Ton für die alte Tuchfabrik

Nach der Villa Ostrower Damm 17/18 in Cottbus sind die Männer von Bernd Golnik, Geschäftsführer der Krautz Bau GmbH aus Cottbus, seit zwei Monaten dabei, die Klinkerfassade der ehemaligen Tuchfabrik Jürss & Elger zu sanieren. Sieben verschiedene Schmuckklinkerformen werden geputzt, repariert oder durch Neuanfertigungen ersetzt 	Fotos: Jens HaberlandCottbus. Es ist ein imposanter Klinkerbau, die einstige Tuchfabrik Jürss & Elger, die 1885 gegründet wurde, und an der „Straße der Textilfabriken“ steht. Wo einst gesponnen, gewebt und veredelt wurde, sollen bald Mieter der eG-Wohnen einziehen. mehr...

Jetzt auch in chic:
Kompressionsstrümpfe

Kompressionsstrümpfe können sich heutzutage sehen lassen. Vorne hat der Spremberger Sanitätshaus-Chef Hartmut Wenzko seine Hosenbeine hochgekrempelt. Hinter ihm haben seine Mitarbeiterinnen Irene Wiedemann, Margit Polensky und Anita Booch mehr Mut bei der Farbauswahl bewiesen 		Foto: Mathias KlinkmüllerSpremberg. Krampfadern, Besenreißer, schwere Beine bei sitzender oder stehender Tätigkeit oder ein langer Flug beziehungsweise eine lange Busreise. Immer wenn die Venen schlapp machen, muss der notwendige Druck von außen kommen. Für diesen sorgen Kompressionsstrümpfe, welche den Blutfluss beschleunigen. Der Harken: ihr Ruf in Sachen Optik. Dass die Zeiten des „Gummistrumpfes“ vorbei sind, zeigten die Mitarbeiter des Spremberger Sanitätshauses Spree-Passage anlässlich ihres 15-jährigen Bestehens am Mittwoch. mehr...

Radeln & Rasten - die schönsten Routen (53)
EisvogelIm rätselhaften Steinitz
Dieses Dorf ist völlig anders als die meisten, die wir kennen. Es gibt sich nicht gleich preis, versteckt seine Geheimnisse hinter alten Mauern, zerklüfteten Hügeln, uralten rauschenden Baumwipfeln. Steinitz. Und dann überrascht es. Mit diesem Kulturhof, dem Museum darin, den interessanten Veranstaltungen, den Wanderangeboten bis hinauf zum Berg, der wieder hergestellt ist (einschließlich Grundwasserführung!) wie er vor dem Bagger war. Obenauf steht ein nagelneuer Aussichts-turm und zu Füßen des Hanges, hinüber zur Görigker Seite, kuscheln sich gar feinste Ferienhäuser, von Auskennern noch in DDR-Zeit aufgesiedelt, in die Landschaft. Ein Paradies, ohne Zweifel. mehr...

  7. / 8. Juli 2012

Vom „Weg des Ruhmes“ motiviert

Herzlich verabschiedeten diese Woche Oberbürgermeister Frank Szymanski und Ralf Braun als Cottbuser Repräsentant der Deutschen Olympischen Gesellschaft (von l.) Aktive und Trainer zu Olympia London. Nominiert sind Maximilian Levy, Roger Kluge, Trixi Worrak, Nikias Arndt, Madeleine Sandig und Stephanie Pohl im Radsport, Philipp Boy im Turnen und Thomas Schneider und Antje Möldner-Schmidt für Leichthatletik     Fotos: J.H.
Region.
„Zwei Medaillen wie 2008 - alles darüber: traumhaft!“ So brachte am Dienstag bei der Verabschiedung der zehn Cottbuser Olympioniken Ralf Braun, Vorsitzender der Cottbus-Gruppe der Olympischen Gesellschaft und Sparkassenvorstand, seine Hoffnungen auf den Punkt. Er sprach über vier Jahre Schweiß, Tränen, Blut und weggecremte Blessuren auf dem Weg zur Nominierung, über Leistungen von Trainern, Sponsoren und Vereinen, die dahinter stehen, und auch von Niederlagen, nach denen Sportler ihren Kampf neu aufnehmen. Und er zitierte den Turner Phi-lipp Boy mit seiner Cottbuser Zusatzmotivation. Bezogen auf den „Weg des Ruhmes“ vorm Rathaus sagte der Vize-Weltmeister von 2011: „Ich will, verdammt noch mal, eine Medaille in diesem Bürgersteig haben!“ Er und möglicherweise auch die Radsportler Maximilian Levy, Roger Kluge oder auch Trixi Worrack wären zu Londoner Gold in der Lage. Die Cottbuser fiebern mit allen. mehr...

Oberbürgermeister Frank Szymanski (re.) begrüßte Donnerstag den Gesandten der Botschaft des Staates Israel in Deutschland, Emmanuel Nahshon, der zu einem Informationsbesuch nach Cottbus gekommen war. Hier traf er die jüdische Gemeinde und Studierende der BTU aus seinem Heimatland und erlebte den Branitzer Park. Besprochen wurde mit Superintendentin Ulrike Menzel die Umwidmung der Schlosskirche zu einer Synagoge für die 350 Mitglieder starke Gemeinde. Das könnte ab 2013 möglich sein	Foto: BeWeOberbürgermeister Frank Szymanski (re.) begrüßte Donnerstag den Gesandten der Botschaft des Staates Israel in Deutschland, Emmanuel Nahshon, der zu einem Informationsbesuch nach Cottbus gekommen war. Hier traf er die jüdische Gemeinde und Studierende der BTU aus seinem Heimatland und erlebte den Branitzer Park. Besprochen wurde mit Superintendentin Ulrike Menzel die Umwidmung der Schlosskirche zu einer Synagoge für die 350 Mitglieder starke Gemeinde. Das könnte ab 2013 möglich sein Foto: BeWe

Schmuckstück zum Jubiläum teurer

So soll der Kaskadenbrunnen zur 100-Jahrfeier wieder sprudeln. Dazu werden noch Spender gesucht Foto: Archiv H.-R. EngwichtForst. Erst vor wenigen Tagen haben die Honoratioren der Rosenstadt mit dem ersten Spatenstich die Wiedererrichtung des Kaskadenbrunnens gefeiert. Der Brunnen, eine Stiftung des Grafen Heinrich von Brühl zur Eröffnung der Rosen- und Gartenbauausstellung, soll im nächsten Jahr wieder sprudeln und mit der ihn umgebenden Gestaltung der Anlagen das historische Bild von 1913 komplettieren. mehr...

Als lustige Luftgitarren- und Playback-Nummer sind die „NanuNanas“, allesamt AWO-Mitglieder, in der Lausitz-Region unterwegs und erfreuen vor allem älteres Publikum. Diese Woche haben Brigitte Neugebauer, Karin Herrmann, Bernd Neugebauer, Rosi Budnowski, Anke Jurack und Ramona Müller (Jürgen Budnowski fehlt im Bild, er hat die Disko-Regler bedient) in einer Cottbuser AWO-Wohnanlage für prächtige Sommerfest-Stimmung gesorgt. Wo „Nanu-Nana“ angekündigt wird, lohnt sich immer ein Besuch. Auch beim Parkfest in der Platanenstraße am kommenden Sonnabend sind die Sieben zu erleben Foto: J. Heinrich
Als lustige Luftgitarren- und Playback-Nummer sind die „NanuNanas“, allesamt AWO-Mitglieder, in der Lausitz-Region unterwegs und erfreuen vor allem älteres Publikum. Diese Woche haben Brigitte Neugebauer, Karin Herrmann, Bernd Neugebauer, Rosi Budnowski, Anke Jurack und Ramona Müller (Jürgen Budnowski fehlt im Bild, er hat die Disko-Regler bedient) in einer Cottbuser AWO-Wohnanlage für prächtige Sommerfest-Stimmung gesorgt. Wo „Nanu-Nana“ angekündigt wird, lohnt sich immer ein Besuch. Auch beim Parkfest in der Platanenstraße am kommenden Sonnabend sind die Sieben zu erleben Foto: J. Heinrich

Granoer Wein geehrt

Grano. Den Winzern an den Granoer Hängen um Helmut Moelle ist mit der Empfehlung der beiden Sorten Dornfelder und Weißburgunder im Berliner Weinführer 2012 eine besondere Ehrung zuteil geworden. Damit sind die Reben vom Granoer Weinberg ebenbürtig vielen Weinen anderer Anbaugebiete in Deutschland. Immerhin mussten sich Dornfelder und Weißburgunder gegen mehr als 1000 Weine aus 13 Ländern durchsetzen, um in den 250 Seiten starken Ratgeber für gute Weine aufgenommen zu werden. mehr...

Alt und umsorgt sein
im Herzen von Spremberg

Mit genau zwölf Schlägen versenkte Brigitte Kröger gestern den Richtnagel in die Balkenstirn des künftigen DRK-Pflegezentrums - das bedeutet: Zwölf gute Monate in jedem Jahr in diesem schönen Haus. Aufmerksam verfolgt Beigeordneter Hermann Kostrewa den spannenden Vorgang, der mit allgemeinem Beifall endet                                   Fotos: J. HeinrichSpremberg. Wenn die Gerüste fallen, wird das große Pflegezentrum „Am Mühlenwehr“ aussehen wie vier Häuser mit verschiedenen Dächern und Fassaden, die sich einordnen in altstädtisches Ensemble. Darüber freut sich besonders Christina Schönherr als amtierende Bürgermeisterin: „Der Bauherr folgt hier unseren Vorstellungen der Stadtentwicklung. Es stimmt: Mancher büßt seinen Blick ins Grüne ein, aber das geschieht hoffentlich bald überall, wo noch Brachstellen frei sind.“ Die Spremberger kennen aus der Geschichte eine enge, pusierende Insel-Altstadt. Der Neubau folgt dieser Vision. mehr...

Amtsdeutsch kurz gefasst

Region. Amtliches muss eben auch amtlich erklärt werden. Das hat sich auch das Landesamt für Soziales und Versorgung - Versorgungsamt - gedacht und die Modalitäten zum neuen Schwerbehindertenausweis mit mehr als 160 Worten veröffentlicht. Die Botschaft, dass der neue Ausweis zweisprachig ist, die Größe einer Plastikkarte hat, mit einem digitalen Lichtbild versehen ist und bei weiterer Gültigkeit der jetzigen Dokumente ab 1.1.2013 ausgegeben wird, liefert dasselbe Amt in einer „Fassung in leichter Sprache“ gleich mit. Umfang: 63 Worte. Da fragt man sich dann doch, warum nicht gleich so.

Personen

Wir berichten über: Holzbildhauer Hans-Georg Wagner; Matthias Körner; Dr.-Ing. Thomas Uihlein; Vattenfall-Vorstand Michael von Bronk; Cottbuser Rechtsanwalt Dieter Maier-Peveling; Karla Schmidt; Thomas Wilke; Dr. Thomas Drachenberg ; Prof. Franz Schopper; Oberbürgermeister Frank Szymanski; Paul Werner mehr...

An den vier Cottbuser Badeseen herrscht wieder reger Strandbetrieb, so wie hier am Textilstrand in Sachsendorf. An der schmalen Westseite des Sees (links) haben sich die FKK-Anhänger eingefunden. Auch wenn die Seen nicht mehr als offizielle Badegewässer im Sinne der Brandenburgischen Bestimmungen geführt werden, sorgt die Stadt für hygienische Überwachung der Wasserqualität, für Toiletten und für Sauberkeit am Strand und in der Umgebung. Dafür sieht der Haushalt Kosten von 29 000 Euro jährlich vor          Foto: Hnr.
An den vier Cottbuser Badeseen herrscht wieder reger Strandbetrieb, so wie hier am Textilstrand in Sachsendorf. An der schmalen Westseite des Sees (links) haben sich die FKK-Anhänger eingefunden. Auch wenn die Seen nicht mehr als offizielle Badegewässer im Sinne der Brandenburgischen Bestimmungen geführt werden, sorgt die Stadt für hygienische Überwachung der Wasserqualität, für Toiletten und für Sauberkeit am Strand und in der Umgebung. Dafür sieht der Haushalt Kosten von 29 000 Euro jährlich vor Foto: Hnr.

Braucht Cottbus diesen Spreewaldtunnel?

Die später „Spreewaldtunnel“ getaufte Unterführung der nördlichen Bahngleise ist 1888 als Verbindung vom Hauptbahnhof zur Stadt geschaffen worden. Während der Planung war das Empfangsgebäude der Cottbus-Großenhainer Eisenbahngesellschaft noch in Betrieb, bei Tunneleröffnung aber nicht mehr.  Dafür bekam die Stadt 1899 den Bahnhof der Spreewaldeisenbahn in der heutigen W.-Külz-Straße        Fotos: J. Heinrich
Cottbus.
Stadt und Bahn konnten sich nicht über die Erneuerung des Spreewaldtunnels und damit einen traditionellen Bahnhofszugang aus der Weststadt einigen. Die Stadtverordneten lehnten einen Kostenzuschuss von 150000 Euro zum Tunnelprojekt ab. Dieses Geld hätte auch nur eine Option für eine eventuelle spätere Verlängerung des jetzt bis zum Bahnsteig 11/12 (später Bahnsteig 10) geplanten Tunnels finanziert. Das mussten die Abgeordneten ablehnen; sie können nicht Geld für Eventuelles weglegen. mehr...

Rotary-Club hilft den StadtAgenten

Beim turnusmäßigen Amtswechsel der Präsidentschaft hat Past-Präsident Dr. med. Ulfilas Rühtz dem Cottbuser Rechtsanwalt Wolfram Walter (li.) am Mittwoch die präsidiale Amtskette für das kommende Rotary-Jahr übergeben	Foto: BeWeCottbus. Der Rotary-Club Cottbus besteht 20 Jahre. In dieser Zeit konnten viele Projekte und Aktivitäten in sozialen und kulturellen Bereichen unterstützt werden. Jährlich wird ein „Großer Preis“ ausgeschrieben, der in diesem Jahr mit 2500 Euro dotiert ist und den Cottbuser Stadtagenten zugedacht wurde. „Wir möchten mit unseren Aktivitäten über aktuelle Planungen in der Stadt informieren. Deshalb wird dieses Geld auch für Projekte mit einer breiten Bürgerbeteiligung verwendet“, informiert Dipl.-Ing. Marc Heinisch als Vorsitzender des StadtAgenten Cottbus e.V. mehr...

Isegrimms Nachwuchs

Das Spremberger Rudel ist jetzt mit drei Welpen dokumentiert worden. In der Lausitz sind damit derzeit elf Wolfsfamilien registriert Fotoquelle: Wildbiologisches Büro LUPUSRegion. In der vergangenen Woche gingen Bilder vom ersten Nachwuchs bei den Lausitzer Wölfen in die automatische Fotofalle. Im Spremberger Rudel, welches letztes Jahr zum ersten Mal Welpen hatte, sind damit für diese Saison mindestens drei Welpen bestätigt. mehr...

„Am Mühlenwehr“ heißt das künftige DRK-Pflegezentrum in Spremberg, dem gestern der Richtkranz aufgesetzt wurde. Den Bau aufgebracht hat Lothar Wenke mit seinem erfahrenen Bauunternehmen aus Tauer, für den diese Größenordnung und die Besonderheit altstädtischer Bebauung an engen Gassen kein Problem sind. Noch in diesem Jahr sollen die 64 Pflegeplätze zur Verfügung stehen. Das DRK Niederlausitz investiert dafür 3,9 Millionen Euro, davon 400 000 Euro aus der Aktion Mensch                             Foto: Hnr.
„Am Mühlenwehr“ heißt das künftige DRK-Pflegezentrum in Spremberg, dem gestern der Richtkranz aufgesetzt wurde. Den Bau aufgebracht hat Lothar Wenke mit seinem erfahrenen Bauunternehmen aus Tauer, für den diese Größenordnung und die Besonderheit altstädtischer Bebauung an engen Gassen kein Problem sind. Noch in diesem Jahr sollen die 64 Pflegeplätze zur Verfügung stehen. Das DRK Niederlausitz investiert dafür 3,9 Millionen Euro, davon 400 000 Euro aus der Aktion Mensch
Foto: Hnr.

Der Himmel auf Erden

Vattenfall-Personalvorstand Michael von Bronk (r.) bewundert seit Jahren die Kunst von Roland Nicolaus, der vor 20 Jahren erster Träger des Energie-Kunstpreises der VEAG wurde. Cottbus. Er lässt seinen Sohn zum Einstimmen Violine spielen, seine Frau („meine verlässlichste Kritikerin“) steht mit den beiden Hunden bei ihm, und dann sagt der Meister diesen Satz: „Kunst darf schön sein, sie zeigt den Himmel auf Erden; die Hölle entsteht in unseren Köpfen.“ Die meist großformatigen Ölbilder von Roland Nicolaus (Jg. 1954) sind schön: erotisch posierende Frauen wie aus Werbeblättern, schick gekleidet oder nackt, Männer mit Hirschgeweihen, Leopardenfell oder Adlerflügeln, ratlose Kinder und viel Florales - Blüten, detailgenau mit feinstem Pinsel gemalt, zum Pflücken echt. mehr...

Ich und mein „schwierigster Fall“

Joanna RauboRegion. Das 17. Dressur- und Springturnier Cottbus An der Kutzeburger Mühle steht am 28. und 29. Juli im Lausitzer Sportkalender. Darauf freut sich Joanna Raubo, Reiterin aus Polen, die hier bei Vereinstrainer Pierre Mahnken trainiert. Sie schreibt für unseren „Märkischen Boten“: mehr...

Strittmatter in Cottbus: A. Leo liest

Beim Bäcker Withulz gegenüber der Kirche in Kahren hat Erwin Strittmater Anfang der 30er Jahre für etwa ein halbes Jahr gearbeitet. Die Backstube (im hellen Haus rechts) ist noch die gleiche wie damals, die Technik natürlich nicht  	Foto: Hnr.
Region.
Soviel steht fest: Strittmatter würde, lebte er noch, unabhängig von eventuellen biografischen Graustellen, keine Geburtstagsfeier wollen. Zu seinem 50. tauchte er mit Ehefrau Eva unter und notierte noch Wochen später Flüche in seine Tagebücher über die Dankesbriefe, die er den eifrigen Gratulanten schuldig blieb. Vor Feiern drückte er sich, grummelte jedes Jahr am 24. Dezember ratlos herum und schummelte sich sogar um die Goldene Hochzeit seiner Eltern in Bohsdorf, denen er sonst herzlich verbunden war. mehr...

Serie REISEN:
Chile - das schöne Ende der Welt
(VII - Patagonien und Feuerland)

Patagoniens Reiz: Schroffe Felsen, ewiges Eis und üppig blühende HügelIn der Atacama-Wüste im Norden war der heißeste Fleck der Welt; jetzt finden wir 4000 Kilometer südlicher einen der kühlsten Orte. mehr...

Jeder Raum ein Frischluft-Zimmer

Außenansicht vom Schulhof: Links der Fahrstuhlanbau, unter den Fenstern je Klassenraum eine Klimatruhe  Fotos: J.H.Cottbus. Die Wilhelm-Nevoigt-Grundschüler sind ein Schuljahr lang Busreisende gewesen und werden noch ein Halbjahr fahren. Dann wartet auf sie daheim in Ströbitz ein Traumhaus des Lernens. Unter dem sperrigen Titel „Energetische und brandschutztechnische Ertüchtigung“ hat diese Europaschule eine hochintelligente Aufwertung erfahren. Rüdiger Galle, CDU-Stadtverordneter, Auftragnehmer der Bauhauptleistungen und als Bürgervereinsmitglied seit Jahren eng mit dieser Schule verbunden, sagt: „Das sollten die Eltern bald erfahren, damit sie ihre Kinder hier anmelden, ehe alle Klassen voll sind.“mehr...

Märkis Einkehr-Tipp

Die gastliche Lausitz deckt ihre Tische mit großer Vielfalt, viel Charme und manch heiterer Idee. Ein Dutzend Häuser haben sich hier versammelt, machen neugierig. Reihum schauen wir uns die gastlichen Adressen für Sie näher an. HEUTE:
Das „Hotel am Seegraben“
mehr...

Zum Schulanfang
die Kleinen im Mittelpunkt

Region. Einschulungen werden in manchen Gegenden als große Familienfeste begangen. In der Lausitz bleibt’s meistens im Rahmen. Das ist auch gut so, denn der ABC-Schütze mit seiner aufregend neuen Lebenssituation soll im Mittelpunkt bleiben. Besuche im Tierpark mit Parkeisenbahnfahrt, Museums- oder Kindertheaterbesuche mit einem überschaubaren Kinder-Freundeskreis bieten sich an, um dem Tag für das Kind angemessen Würde zu geben. Die Omas und Tanten dürfen ihre Torte mit Sahne unter sich genießen. mehr...

Neues Tierparkgehege

Idee für eine Schulanfangsfeier, die Kindern Spaß macht: Im Cottbuser Tierpark ist dank Sponsoring die Afrikaanlage um ein Paradies für die lustigen Erdmännchen erweitert worden. Die großzügige Freifläche von 200 Quadratmetern wird bis zum Herbst durch ein Winterhaus ergänzt, das dann durch einen Tunnel zu erreichen sein wird	Foto: BeWe
Cottbus.
Rechtzeitig zur Ferien- und Urlaubszeit ist der Cottbuser Tierpark um eine Attraktion reicher geworden, denn ein 200 Quadratmeter großes Freigehege für die in jedem Zoo so beliebten Afrikanischen Erdmännchen steht jetzt allen großen und kleinen Besuchern zur Verfügung. Bereits am ersten Tag wurde es dicht umlagert. Besonders die Kinder haben ihre Freude an den lustigen Stehaufbewegungen der zehn Bewohner. Da macht es sich gut, dass der Schulanfang bevor steht und im Sommer nochmal ein ausgiebiger Tierparkbesuch eingeplant werden kann. mehr...

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