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Zwei Standorte für besten Service
Hubert Wilk baut Werkstatt aus und konzentriert Verkauf in Cottbus

Cottbus/Kolkwitz (ha). Sowohl aus Kolkwitz als auch aus Cottbus ist das Autohaus Hubert Wilk nicht mehr wegzudenken. Erst vor wenigen Tagen machte das Autohaus von sich reden, denn die Handwerkskammer Cottbus ehrte das Unternehmen mit dem Ausbildungspreis. „Es war eine sehr schöne Veranstaltung. Und es macht uns stolz, wenn die Anstrengungen für unsere Jugendlichen anerkannt werden.“
Dabei musste der bodenständige Unternehmer in Kolkwitz einen schweren Rückschlag hinnehmen. „Wir haben leider durch einen tragischen Tod unseren beliebten Mitarbeiter verloren und konnten diese Lücke im Verkauf nicht schließen“, schildert Hubert Wilk mit schwerem Herzen. Doch auch in dieser schwierigen Situation lässt er den Kopf nicht hängen. „Wir haben den Neu- und Gebrauchtwagenverkauf wieder in Cottbus konzentriert.“ Das Kolkwitzer Mietobjekt gab er deshalb auf, investierte aber gleichzeitig in den Werkstatt-Standort an der Ecke Berliner und Karl-Marx-Straße. „Wir haben hier modernste Heiztechnik eingebaut. Die Umstellung von Öl auf Gas wird unsere Energiekosten senken. Außerdem wollen wir damit einen Beitrag zur sauberen Umwelt leisten.“ Auch ein neuer Service-Arbeitsplatz für Reinhold Troppa wurde geschaffen. „Vielen unserer Kunden ist er vom bisherigen Standort am Kolkwitzer Ortsausgang bekannt. Er ist seit Anfang an im Unternehmen und jetzt wieder dort zu finden, wo ich vor 21 Jahren in einer Garage die Firma gründete.“ Investiert hat Hubert Wilk auch in eine Achsvermessungsstation. Damit ist die TÜV/AU-Abnahme noch schneller erledigt. Und auch die Arbeitsbedingungen für die Karosserie. Lackierer- und Service-Mitarbeiter haben sich deutlich verbessert. „Ich kann jetzt unsere Kunden noch besser in einem modernen Büro im Eckhaus empfangen“, zeigt Mathias Teschner auf das Wohn- und Bürohaus. „Wir haben einen vernünftigen Pausenraum, Umkleidekabinen und Toiletten, auch für unsere Kunden. Wir sind hier prima eingerichtet“, sagt der Karosseriebaumeister. Er und seine Kollegen freuen sich auf alle Modelle aller Marken – wie es hier schon immer war.

Die zwei „Urgesteine“ im Autohaus Wilk, Kfz-Schlosser Reinhold Troppa und Karosseriebaumeister Mathias Teschner (v.r.), sind nun wieder an einem Stützpunkt vereint: Dort, wo Hubert Wilk das Unternehmen Stück für Stück aufbaute – an der Kolkwitzer Ecke Berliner- und Karl-Marx-Straße, hat er erneut investiert und auch bessere Arbeitsbedingungen geschaffen Ha.

Die zwei „Urgesteine“ im Autohaus Wilk, Kfz-Schlosser Reinhold Troppa und Karosseriebaumeister Mathias Teschner (v.r.), sind nun wieder an einem Stützpunkt vereint: Dort, wo Hubert Wilk das Unternehmen Stück für Stück aufbaute – an der Kolkwitzer Ecke Berliner- und Karl-Marx-Straße, hat er erneut investiert und auch bessere Arbeitsbedingungen geschaffen
Ha.

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