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Drebkau ist erstmals DDM-Gastgeber
Am Sonntag, 15.9., starten Deutschlands schnellste Dumper in Drebkau

Drebkau (ha). Bereits zum Drebkauer Brunnenfest an diesem Sonnabend können die wendigen und vielseitigen Baufahrzeuge auf drei Rädern in Aktion bestaunt werden. Doch der Höhepunkt findet eine Woche später, am nächsten Sonntag, 15.9., in Drebkau statt: Erstmals werden hier die Deutschen Dumper-Meisterschaft ausgetragen, die seit 2003 alljährlich mit jeweils fünf Läufen zwischen Rügen und Storcha in der Oberlausitz gefahren werden.
Beim vierten Lauf der 11. DDM am nächsten Sonntag werden in Drebkau rund 40 Dumper am Start sein. Äußerlich original belassen aber meist schick gestaltet, innen kräftig getunt, gilt es, einen Parcours unter zwei Minuten zu absolvieren. Im Originalzustand sind die Dumper mit einem 795 ccm, 9,4 PS Einzylinder-Dieselmotor ausgestattet, die Rennkisten verfügen über mehr Kraft. Aber auch Geschicklichkeit ist gefragt.

Dumper-Rennen sind eine echte ostdeutsche Tradition, die seit 2003 mit einer Deutschen Dumpermeisterschaft gekrönt werden. Der Drebkauer Andreas Kircher ist in diesem Jahr erstmals bei einer DDM gestartet. Der Ort ist gleichzeitig erstmals Gastgeber für die Fahrer aus ganz Ostdeutschland. Sehenswert sind auch die Rennen heute (Sa.) Foto: Volkmar Küch
Dumper-Rennen sind eine echte ostdeutsche Tradition, die seit 2003 mit einer Deutschen Dumpermeisterschaft gekrönt werden. Der Drebkauer Andreas Kircher ist in diesem Jahr erstmals bei einer DDM gestartet. Der Ort ist gleichzeitig erstmals Gastgeber für die Fahrer aus ganz Ostdeutschland. Sehenswert sind auch die Rennen heute (Sa.) Foto: Volkmar Küch

Dumper-Rennen sind eine echte ostdeutsche Tradition, die seit 2003 mit einer Deutschen Dumpermeisterschaft gekrönt werden. Der Drebkauer Andreas Kircher ist in diesem Jahr erstmals bei einer DDM gestartet. Der Ort ist gleichzeitig erstmals Gastgeber für die Fahrer aus ganz Ostdeutschland. Sehenswert sind auch die Rennen heute (Sa.) Foto: Volkmar Küch

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