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Rosengarten hat neue Attraktion
1. Kunstsymposium bereichert Rosenstadt



Gerätselt über des Künstlers Aussage wurde am Dienstag bei der offiziellen Einweihung der Skulpturen auf der Reisigwehrinsel. 16 Skulpturen aus Kastanien entstanden beim 1. Kunstsymposium in Forst. Für ein zweites solches Symposium ist die Stadt für Ideen dankbar. Es muss auch nicht unbedingt Holz als Material verwendet werden. Der Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt dankt allen Sponsoren und hier vor allem Sabine Lindner (3.v.r.) für ihr Engagement
Fotos: M.K.
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Forst
(mk). Aus den gefällten Kegeldamm Kastanien haben Bildhauer 16 Kunstwerke aus Holz erschaffen. 13 davon verhelfen der Reisigwehrinsel nun dazu, eine neue Attraktion des Rosengartens zu sein. Ziel ist es, die Holzkunstwerke für einen längeren Zeitraum auf der Insel zu belassen. Eine Idee sei es aber auch, so Angelika Geisler von der Stadtentwicklung, mit den Skulpturen den künftig neu gestalteten Markt zu verschönern. Bis 2016 werden die hölzernen Werke aber auf jeden Fall im Rosengarten bleiben. Die Skulpturen, die nicht mehr auf die kleine Insel passten, werden bereits dieses Jahr die Stadt bereichern. Derzeit werden noch Standorte diskutiert. Eine Idee ist die Freifläche an der Cottbuser Straße.


Die Tschechin Petra Krivová brachte Farbe in ihre Skulptur „Column“









Thomas Junghans aus Stollberg hat „Kastanientiere“ erschaffen








„Erwachen“ hat Marianne Laiti aus Finnland ihr Kunstwerk genannt

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