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„Winkelgründiges“ im Vattenfall-Flur
34. Kunstausstellung seit Wochenmitte im Südeck-Energie-Hochhaus

Cottbus (h.) Kontrast- und aktionsreiche Monotypien, kleine, flüchtige grafische Blätter und teils grellfarbige großflächige Acrylbilder zeigt die 1969 in Cottbus geborene und hier aufgewachsene Künstlerin Johanne Winkelgrund. „Ich male, seit ich 12 war, vielleicht auch schon länger“, sagt sie sehr nachdenklich. Laudator Hans-Georg Wagner, Bildhauer und einer ihrer Mentoren, beschreibt ihre Langsamkeit als Synonym für Gründlichkeit im Umgang mit (farbigen) Vorder- und oft grauen Hintergründen - eine „Kunst der Winkelgründigkeit“. Ein treffendes Wortspiel zu den Arbeiten der heute im Sauerland lebenden Frau, die an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig studierte und Meisterschülerin bei Rolf Kuhrt war. Vorstand Hubertus Altmann freute sich herzlich über die neuen anregenden Bilder.



Die Foyer-Barbara als Schutzpatronin in ihrer Mitte: Hubertus Altmann, Vattenfall-Vorstand im Ressort Kraftwerke, begrüßte die Malerin Johanna Winkelgrund herzlich zur inzwischen schon 34. Kunstausstellung im Verwaltungsgebäude
Hnr.

 

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