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Sparkasse streckt sich
Erweiterungsbau der Hauptstelle jetzt fast fertig

Cottbus (MB). Die Sparkasse Spree-Neiße hat mitten in Cottbus kräftig investiert. Auf den Grundstücken Straße der Jugend 3-4 erweiterte sie ihr Hauptgebäude.
Im Herbst 2010 war mit dem Abriss angrenzender Gebäude begonnen worden; im April 2011 war Baustart und bereits fünf Monate danach konnte der Grundstein gelegt werden. Im Januar 2012 wurde - von der Öffentlichkeit kaum bemerkt - Richtfest gefeiert.
Der Erweiterungsbau der Hauptstelle ist nun bis auf kleine Restposten im Außenbereich fertig. Zug um Zug sollen die auswärts liegenden Abteilungen in die Hauptstelle und ihren Erweiterungsbau integriert werden. Parallel laufen seit einiger Zeit Renovierungsarbeiten im Bestandsgebäude, vor allem in der Kundenhalle im Erdgeschoss. Dieses im Dezember 1994 eröffnete Haus soll, so Sprecherin Anja Schroschk, „mit lichtdurchfluteten Beratungsflächen großzügiger und moderner auf Kunden wirken.“
Die erweiterte Hauptstelle Breitscheidplatz bringe für die Sparkassen-Mitarbeiter bessere Arbeitsbedingungen und für die Kunden noch besseren Service und Beratung, heißt es in einer Erklärung des Unternehmens. Die erweiterte Tiefgarage bietet 30 zusätzliche Stellplätze zur bequemen Anfahrt zum Bankgeschäft. Auch im Freien entstanden Parkplätze, und in den nächsten Wochen wird das gesamte innerstädtische Areal mit viel Grün gestaltet.
Die städtebaulich interessanten Bürgerhäuser in der Straße der
Jugend 5 und 6 werden gegenwärtig aufwendig nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten saniert und bleiben so der Stadt Cottbus dauerhaft erhalten. Es entstehen hier attraktive Wohn- und Gewerbeeinheiten.
Mit gelungener Symbiose von Moderne und historisch Bemerkenswertem hat die Sparkasse ein Zeichen des Machbaren gesetzt und sich dabei auf die Kompetenz regionaler Bauwirtschaft gestützt. Den 47 am Bau beteiligten Firmen bestätigt die Unternehmenskommunikation hervorragende Qualität und großartige Leistungsfähigkeit.


Das moderne Antlitz des Sparkassen-Anbaus wird beim Blick von der Breitscheid-Straße zur Straße der Jugend von imposanten Altbauten eingerahmt. Die Büros und Kundenräume werden nun Stück für Stück eingerichtet
Foto: J. Ha.

 

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