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Hülle des Besuchermagneten
im Rosengarten ist gefallen
Stadt dankt der Sparkasse für Löwenbrunnen-Finanzierung



Stadt, Sparkasse, Landkreis und die Rosenkönigin enthüllten am Dienstag gemeinsam den Löwenbrunnen gegenüber der Schillerbühne. Der Brunnen ist entgegen des Jahres 1913 bereits deutlich vor der Eröffnung der Rosenschau voll funktionsfähig
Fotos: M. Klinkmüller
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Forst
(mk). Mit dem Löwenbrunnen ist der einstige Besuchermagnet der Deutschen Rosenschau des Jahres 1913 am Dienstag offiziell in den Rosengarten zurückgekehrt. Als einen denkwürdigen Tag bezeichnete der Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt diesen Dienstag und sagt: „Es gibt kaum etwas schöneres, als seine Geschichte und Kultur wiederzubekommen“. Mit den zweieinhalb Tonnen schweren Löwen wird der Wehrinselteil aufgewertet. Das ist ein Imagegewinn für den gesamten Rosengarten, ist sich das Stadtoberhaupt sicher. Dr. Jürgen Goldschmidt dankt der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Spree-Neiße sowie allen ortsansässigen Sponsoren für die Unterstützung. Als kulturellen Leuchtturm der Region bezeichnete Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße, den Rosengarten. Beeindruckt von der Liebe zur Sache im Rosengarten zeigte sich der erstmalige Besucher Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, nach einem Rundgang mit Rainer Engwicht vom Förderverein.



Zum Star wider Willen avancierte die Forsterin Sigrid Peest am Dienstag. Ihr Schwiegervater hatte die „Durstigen Löwen“ für die Rosenschau im Jahr 1913 erschaffen




Nicht nur vom Himmel sondern auch bereits aus dem Brunnen selbst floss am Dienstag zur offiziellen Einweihung des Löwenbrunnens das Wasser

 

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