Folgen: aus dem Hause Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH

Das Buch vom Ostdeutschen Rosengarten ist da
Stimmungsvolle, vielbeachtete Premiere am Mittwoch im
Forster „Rosenflair“ / Jetzt überall im Handel

Forst (MB). Mit Charleston und dem Rosenwalzer von Strauss ist am Mittwochabend im schönen „Rosenflair“ auf der Forster Wehrinsel das Buch vom Rosengarten „Der Ostdeutsche Rosengarten Forst Lausitz - ein Wegbegleiter“ vorgestellt worden. Es wurde von Jürgen Heinrich, wie es auf der ersten Seite heißt, „in Hochachtung den Vätern und Gestaltern des Ostdeutschen Rosengartens gewidmet“. Damit, so erläuterte der Autor, sind Gründer wie Paul Engwicht und Alfred Boese von 1913 gemeint, aber auch jene Menschen, die seit 1947 Minen ausräumten und Beete wieder umgruben, die 1953 im NAW die Wehrinselgaststätte neu aufbauten und mit Werner Gottschalk die ersten Rosengartenfesttage ausrichteten, und auch jüngere, die zum Beispiel Rosenbälle veranstalteten, um mit dem Erlös den herrlichen neuen Kaskadenbrunnen finanzieren zu helfen.
Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt hatte ein Vorab-Exemplar des Buches zu lesen bekommen und zeigte sich begeistert von der „Leistungskraft privatwirtschaftlichen Verlagswesens“ und von der Gedankenwelt des Büchleins, „das auch mir als Insider manches Neue vermittelt hat.“ Zur Premiere waren auch Landrat Harald Altekrüger, der CDU-Bundestagskandidat und Spremberger Bürgermeister Dr. Peter Schulze, sowie die Landtagsabgeordneten Kerstin Kircheis (SPD) und Jens Lipsdorf (FDP) erschienen mit ihrem Bekenntnis zum Ostdeutschen Rosengarten: Wir tun für ihn, was immer wir können!
Auch an Gästen aus der Wirtschaft fehlte es nicht, darunter LR-Geschäftsführer Andreas Heinkel. Alle sind Förderer des Gartens, dessen schönste Visitenkarte nun gedruckt ist.



Die ersten Bücher sind im wunderschönen Premieren-Restaurant „Rosenflair“ auf der Wehrinseel des Ostdeutschen Rosengartens gleich begehrt. Ab heute finden die Besucher des Parks das Buch mit Lageplan direkt im Besucherzentrum

Für Interessierte eine abendliche Führung, hier im Duft- oder auch Plattengarten am „Wasserschöpfenden Knaben“, der der Cottbuser Walter Adler zur RUGA 1913 schuf



Gert Streit, Direktor der Stiftung Schloss und Bark Branitz, lässt sich eine Widmung in sein Buch vom Partnergarten im Europäischen Parkverbund Lausitz schreiben



Dem Charme der Rose entsprechend ist die Premiere des Rosengarten-Buches von Paaren des Balletts des Staatstheaters Cottbus mit einem Strauss-Walzer eingetanzt worden



Die feierliche Enthüllung der ersten Exemplare besorgten die geschäftsführende Gesellschafterin des CGA-Verlages, Petra Heinrich, und Buchautor Jürgen Heinrich



Freut sich rieisg über diesen schönen Titel zur rechten Zeit: Bürgermeister Dr. Jürgen Goldschmidt. Er bekräftigt, was im Buch in vielfältiger Weise zum Ausdruck kommt: Begeisterung und Engagemant der Forster Bevölkerung für diesen schönen Rosengarten ist das Geheimnis und zugleich die Garantie des Erfolgs des Ostdeutschen Rosengartens


Wo gibt’s
das Buch?

Das Buch „Der Ostdeutsche Rosengarten Forst Lausitz - ein Wegbegleiter“, reich illustriert, 96 Seiten, klebegebunden mit beschriftetem Rücken und ausklappbarem Gartenplan erhalten Sie zum Preis von 8 Euro ab sofort:
- im Besucherzentrum des Ostdeutschen Rosengartens
- in der Buchhandlung K. Berger in Forst
- im Gutenberg-Haus in Forst
- in der Tabakbörse Heidelmann in Forst
- im Hugendubel-Buchhaus in Cottbus

sowie direkt im Verlag des Märkischen Boten in Cottbus, Wernerstraße 21
(mit jedem verkauften Buch gehen 2 Euro an den Ostdeutschen Rosengarten)

und unter cga-verlag.de

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