Folgen: aus dem Hause Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH

Nach der Show in der Stadthalle der Talk im Presse-Café DoppelDeck:
Hatten unsere Vorfahren Superlaser?
Erfinder Dr. Friedrich Bude auf dem Podium mit Erich von Däniken

Erich von Däniken ist am 17. März zu Gast in der Stadthalle Cottbus, danach im DoppelDeck
____________________________________________________________

Weltweit gefragter Publizist unerklärter Phänomene: Der Schweizer Forscher und Autor Erich von Däniken ist am kommenden Sonntag zu Gast im Presse-Café DoppelDeck. Ab 20 Uhr stellt er sich den Fragen von Dr. Friedrich Bude



____________________________________________________

Friedrich Budes Auseinandersetzung mit möglicher außerirdischer Intelligenz und Technik basiert auf seinem Verständnis für Kraftwerks-technik. Der rational denkende Erfinder sucht nach Parallelen. Mit Erich von DÄNIKEN sprach er über einen solchen Aspekt.
Erich, wir waren in Puma Punku am Titicaca-See in Bolivien. Auf fast 4000 Meter Höhe liegen Unmengen von Bauteilen herum - aus Stein, mit Bohrungen, Nuten, Kanten, so wie heute Bauteile aus Metall geformt werden, und das aus Granit, wie Diorit, dem härtesten Stein - wie ist das möglich?
von DÄNIKEN:
Daran sieht man doch, dass dort eine Hochintelligenz in grauer Vorzeit tätig war oder uns Neumenschen angeleitet hat. Diese Technologien des Schneidens oder Formens von härtestem Granit, als wäre er weich wie Butter, kennen wir auch heute noch nicht. Diorit diente wegen der größeren Härte damals als Werkzeug zur Granitbearbeitung, heute als Kanten- und Pflasterstein. Und dann diese Gewichte. Bis über tausend Tonnen, die mussten ja auch über viele Kilometer transportiert werden. Und das von den dortigen Indianern, mit Pfeil und Bogen ausgerüstetem Handwerkszeug, vor vielen Jahrhunderten!
Schon der spanische Bischof von La Paz, Bolivien, hat 1651 berichtet, dies wären „Bauwerke von vor der Sintflut“ und der Forscher D`Òrbigny schreibt 1869 „...die größte Plattform war einst 40 Meter lang, 7 Meter breit, 2 Meter hoch!“ – das sind 1700 Tonnen!
Die Rillen und Kanten haben doch einen Zweck, das ist kein Zufall! Das kann man doch stapeln?
von DÄNIKEN:
Viele dieser Bauteile haben Forscher der Gesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI, kurz AAS, vermessen und katalogisiert. Das hier sind Teile einer geschlossenen Mauer ohne Mörtel. Der Computer beweist, die Bauteile passen fugenlos ineinander und ergeben eine feste Mauer ohne Mörtel.
Das Merkwürdige ist, die offizielle Wissenschaft interessiert sich nicht dafür, alles was nicht in unsere Lehre vom Weltbild passt, wird negiert. Doch jeder Besucher kann es sehen, angreifen - es ist einfach da!
Das möchte ich gern etwas genauer betrachten in einem Interview im Presse-Café DoppelDeck.



Der Cottbuser Dr. Friedrich Bude ist als Kraftwerkstechniker bekannt geworden mit einer großen Zahl von Erfindungen, die auch heute international in Wärmekraftwerken
genutzt werden. Seine flammende Begeisterung gilt Theorien über außerirdische Intelligenz. Zusammen mit Erich von Däniken bereiste er vier Kontinente auf ihrer Spurensuche



So könnten die Steine zur Mauer gestapelt worden sein



Dr. Friedrich Bude betrachtet das Phänomen der extrem fein bearbeiteten „Puzzleteile“ von Puma Punku in Bolivien. Welche Technologie könnte diese Formen ermöglicht haben?
F: pr

zurück...