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Seename wird gesucht
Stadt sammelt Ideen für Cottbuser Ostsee

Cottbus (MB). Noch in der ersten Jahreshälfte möchte die Cottbuser Verwaltung der Stadtverordnetenversammlung die Benennung des Tagebaurestloches zum „Cottbuser Ostsee/Chósebuski pódzajtšny jazor“ vorschlagen. Das Gesamtprojekt begleitet nun schon lange der Name „Cottbuser Ostsee“. Seinen Ursprung hat der Namenszug im damaligen Workshop zum Stadtteil Merzdorf, in dem beteiligte Studenten der BTU Cottbus diese Benennung erstmals vorschlugen. Seitdem wurde der Name immer wieder, so im Zuge der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land, in Planungsdokumenten der Stadt, bei Veröffentlichungen, Pressemitteilungen und sonstigen Dokumentationen aufgegriffen. Auch der für das Entwicklungsgebiet gegründete „Inselrat“, in dem die Anliegergemeinden des Tagebaus Cottbus-Nord partnerschaftlich zusammenarbeiten, bezieht sich auf das Projekt „Cottbuser Ostsee“ und hat sich bereits 2004 dazu entschlossen, diesen Namen als Arbeitstitel zu verwenden. Zum Benennungsvorschlag „Cottbuser Ostsee“ können Bürger schriftlich an den Fachbereich Stadtentwicklung, Karl-Marx-Straße 67, bis zum 23. März weitere Vorschläge senden. Namen und die Anschrift des Einsenders sind dabei erforderlich.



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