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Auch in diesem Jahr laden Mädchen und Jungen und alle
Aktiven des Reit- und Fahrvereins An der Kutzeburger Mühle
wieder zum Krippenspiel in der Reithalle ein. Sie gestalten diesen
Gottesdienst zusammen mit der Herrnhuter Brüdergemeine und
Pfarrer Volker Mihan. Beginn ist am 24. Dezember, 16 Uhr. Die
Plätze sollten aber schon 15.45 Uhr eingenommen sein.
„Wichtig ist uns auch diesmal das Anliegen der Unterstützung
des Projekts ‘Cottbuser Ärzte helfen’“, betont
Vereinsvorsitzender Stefan Ehret. „Dafür bitten wir
am Ausgang um eine Spende.“
Seit 8 Jahren engagiert sich der Verein „Gesundheit für
den Kaukasus e.V.“ unter Leitung des Chefarztes der Abteilung
HNO des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums, Prof. Dr. med. habil Thomas
Eichhorn, für Patienten in Nordossetien, die in ihrer Heimat
und auch in Moskau keine ausreichende ärztliche Hilfe erhalten
können. Dieser Dienst an den Menschen dort wird von Cottbuser
Fachärzten unentgeltlich verrichtet.
Das Cottbuser Hilfsprojekt umfasst direkte medizinische Hilfe
durch regelmäßige Besuche des HNO-Spezialisten Dr.
Eichhorn, die Fortbildung von Studenten und Ärzten im Nordkaukasus
und auch die Organisation längerfristiger Weiterbildung von
Medizinern in unserem Land und dabei speziell im Carl-Thiem-Klinikum.
In besonders schwerwiegenden Situationen holt der Verein Patienten
unter dem Einsatz erheblicher eigener finanzieller Aufwendungen
nach Cottbus und führt hier Behandlungen durch.
Stefan Ehret: „Für diese Arbeit wird Geld benötigt.
Wir können dabei mithelfen.“
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Mit
ihren Ponys, Lamas, Schafen, Hunden und anderen Tieren spielen
die Kinder vom Reiterhof „An der Kutzeburger Mühle“
die Weihnachtsgeschichte. Pfarrer Volker Mihan von der Herrnhuter
Brüdergemeine, die seit 2003 ihre „Haltstelle“
in Cottbus hat, gestaltet den Gottesdienst. Spenden werden für
ein ärztliches Hilfsprojekt erbeten Foto:
Verein
Herrnhuter
Bruder Volker Mihan in Cottbus Foto:
J.Ha.
Bei
Betlehem im palästinensischen Westjordanland. Hier am steinigen
Ort, den Achäologen seit Generationen nach Zeugnissen (welcher
Art wohl?) durchwühlen, sollen die Hirten gestanden haben,
denen Engel vor 2012 Jahren die Botschaft von der Geburt Christi
brachten: „Dies nehmt zum Zeugnis - Ihr werden finden...“
Unten im Tal steht heute als Pilgerort statt eines Stalls eine
gewaltige Geburtskirche. Wissenschaftler erklären das Phänomen
des „Sterns“ mit einer kleinen Korrektur: Am 1. September
des Jahres 2 vor Christus ereignete sich am Morgen in Südost
ein auffälliger Erstaufgang der Venus... Foto:
Jürgen Heinrich
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