Folgen: aus dem Hause Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH

Rätseln unterm Weihnachtsbaum
Zum dritten Advent in die zweite Runde / 2 toom-Bäume
haben schon ihre Adressaten erreicht / Doppelt gewinnen
Diesmal Baumschul-Bäume aus Dubrau / Von REWE
Ströbitz kommt wieder der Premium-Präsentkorb zum Fest

Natürlich waren in den Sternen unseres Baumes vergangene Woche die Buchastaben zum Begriff NEUE BAHNHOFSTRASSE versteckt. Über die freuen sich unsere Leser auch deshalb besonders, weil hier durch die WernerPASSAGE auch unser Verlagshaus zu finden ist.
Die Gewinner
Je einen toom-Weihnachtsbaum haben diese Woche gewonnen: Katharine Seidler aus Cottbus, Fontaneplatz, und Bernd Raber, Cottbus, Sanzebergstraße. Herzlichen Glückwunsch!
Neue Runde
Unser Weihnachtsbaum hat die Sterne gewechselt, die Buchstaben ergeben einen neuen Begriff. Wenn Sie schon auf dem Cottbuser Weihnachtsmarkt oder in diesen Tagen in der Altstadt unterwegs waren, haben Sie einen Vorteil.
Aber auch als ständiger Leser unserer Zeitung finden Sie die Antwort. Womit, außer Tannengrün, schmückt sich die Altstadt seit einigen Jahren im Advent ganz besonders?
In dieser Ausgabe finden Sie übrigens auch wieder Hinweise darauf.
Pusseln Sie die entsprechenden Buchstaben in die richtigen Felder und schreiben oder mailen Sie uns gleich die Antwort. Sie können auch anrufen. Zu gewinnen gibt es erneut zwei Weihnachtsbäume und dazu als Lektüre unterm Baum den aktuellen Cottbuser Heimatkalender. Alle Einsendungen der letzten Woche und dieser neuen Aufgabe kommen zusätzlich in die Schlussziehung, mit der wir den Gewinner des REWE-Premium-Präsentkorbes ermitteln, der auch in diesem Jahr direkt am 24. Dezember zugestellt wird. Wir sind gespannt, wer die vielen Köst-lichkeiten bekommt...

Ordnen Sie die Sternen-Buchstaben in die Felder:

Cottbuser Geschenke kommen an
Freunden zeigen sie Stil und guten Geschmack /
Ideen aus Branitz oder das Besondere aus dem Verlag Ihres Märkischen Boten

In der letzten Woche jetzt vor dem Fest wird’s konkret. Die größeren Geschenke sind längst verpackt, aber da bleiben noch ein paar Aufmerksamkeiten für Freunde fällig.
Und in der Familie den Reisescheck oder das Bare einfach so hinzureichen, ohne noch eine kleine, schön verpackte Überraschung zum Auswickeln und Anfassen, das macht auch nicht so richtigen Spaß.
An dieser Stelle haben die besonderen regionalen Geschenke ihre Chance. Es gibt sie aus Forst, Guben und Spremberg ebenso wie aus Cottbus. Kleine örtliche Verlage, das Handwerk oder auch Vereine sind da die richtigen Quellen.
Theaterkarten oder Präsente von CottbusService sind sehr beliebt, aber auch das Besucherzentrum Branitz hat viel zu bieten. Hier gibt es Repliken auf Pücklersches Interieur und Holzbücher (als Buchstützen) aus Eiche oder Buche. Nicht nur Parkfreunde dürften die edel polierten Stücke originell finden. Gar nicht poliert, dafür garantiert aus Bäumen aus dem Park bestehend, sind Holzengel, die der Förderverein Fürst Pückler in Branitz e.V. kreiert: „Das sind Weihnachtsengel oder Schutzengel - wie jeder will“, sagt Vereinsvorsitzende Heidemarie Konzack. Die Engel, jedes Stück ein Unikat, kosten zehn oder zwölf Euro; der Erlös wird für die Frühjahrsbepflanzung am Schloss gespendet.
Wer schon längst mal selbst den Branitzer Gefilden gedanklich näher kommen wollte (oder Freunden dabei helfen möchte), sollte im Besucherzentrum nach dem Büchlein „BRANITZ PARK & SCHLOSS von Arielle Kohlschmidt und René Beder fragen. Das kommt aus unserem Verlag des Märkischen Boten und wird in Branitz seit 2006 zunehmend gut nachgefragt, weil es wertvoll illustriert und unverklausuliert gut geschrieben alle Orte und Objekte im Park erklärt.
Wer ein paar Cent mehr anlegen will fürs Pücklerthema, kann sich den Fürsten jetzt in die Stube hängen. Auch um dieses Angebot hat sich Ihre Lausitzer Heimatzeitung bemüht. Den Fürsten gibt es in gu-tem Druck und verschiedenen Rahmenvarianten direkt im Verlag des Märkischen Boten in der Wernerstraße 21 / Bahnhofstraße 54. Auf Wunsch hier auch gleich als Geschenk verpackt.
Aus der Reihe COTTBUSER BÜCHER sind auch noch so spannende Titel wie „Werben - Geschichte eines Spreewalddorfes“ von Siegfried Ramoth?†, „Der Lausitzer Wassermann lebt“ von Werner Jorga oder „Wendische Fastnacht“ von Gerhard Gräbig vorrätig. Jedes der Bücher bringt den Leser dieser Region ein deutliches Stück näher. Noch etwas mehr ins Detail finden nicht nur Bewohner des Cottbuser Westens mit der Publikation „Bilder aus Ströbitz“, die erzählt, wie der halbwendische Vorstadtalltag von Cottbus wirklich tickt. Für Sammler ganz besondere Publikationen finden sich im Verlagshaus in der Wernerstraße 21 (oder via Internet www.maerkischer-bote.de) sogar noch derr Titel „100 Jahre Wacker 09 Ströbitz“ H.



Die NEUE BAHNHOFSTRASSE wurde im Rätsel vergangene Woche gesucht. An der WernerPASSAGE, die zum Märkischen Boten führt, schmücken Herrnhuter Sterne in den Cottbuser Stadtfarben rot und weiß die Fassaden
Foto: Hnr.




 

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Am besten, Sie schicken uns Ihre Lösung gleich. Vor Weihnachten ist ja noch an so vieles zu denken...

Rufen Sie an: 0137-81 0 88 0-9* - mailen Sie an die vertraute Adresse [email protected] oder schicken Sie eine Postkarte an uns unter Märkischer Bote, 03046 Cottbus, Wernerstraße 21.
Wir wünschen einen frohen Advent.



Pückler im stilvollen Holzrahmen. Der Fürst selbst fand sich auf dem Original, dem dieses Bild von dem Cottbuser Benjamin Herzog nachgezeichnet ist, bestens getroffen.
20 x 30 cm, 38 Euro

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