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Harzgeruch und Glühweinduft
Termine in der Region für das Weihnachtsbaum selber Schlagen stehen fest

Region (ha). Diese Termine gehören bei immer mehr Familien ganz fest in den vorweihnachtlichen Kalender und sind längst Ritual, bevor der Heilige Abend naht: Das mühsame Suchen und eigenhändige Fällen des Weihnachtsbaumes ist immer auch ein Treffpunkt, um Freunde und Bekannte zu treffen, am Lagerfeuer bei einem Becher Glühwein Neuigkeiten auszutauschen und die winterliche Waldluft zu genießen.
In diesem Jahr haben die Förster drei Baumschlage-Termine eingerichtet.
Den Anfang macht das Revier Tannenwald am Sonnabend, 15.12.. Von 10 bis 14 Uhr können zwischen Fehrow und Drachhausen Fichten und Blaufichten geschlagen werden.
Am Freitag, 21.12., erwartet Revierförster Stefan Rescher im Revier Casel bei Drebkau die Baumsuchenden. Von 10 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit kann man zwischen Illmersdorf und Koschendorf unter 380 kV-Leitung Kiefern und Schwarzkiefern schlagen. Am Lagerfeuer wird Glühwein ausgeschenkt.
Und am Sonnabend, 22.12., lädt Revierförsterin Ute Steinberg in ihr Revier am Kleinsee. An der alten Forstbaumschule zwischen Tauer und Bärenklau sind von 10 bis 15 Uhr Fichten und Blaufichten zu haben.
Neben den Wald-Terminen können Weihnachtsbäume auch am Freitag, 14.12. von 9 bis 16 Uhr, und am Sonnabend, 15.12. von 10 bis 14 Uhr, beim Hofverkauf der Oberförsterei in Peitz in der August-Bebel-Straße 27, ehemals das Amt für Forstwirtschaft, erworben werden. Hier stehen frisch geschlagene Fichten, Blaufichten und Schwarzkiefern zur Auswahl. Die Axt kann hier zuhause bleiben.



Die manchmal mühsame Suche nach dem schönsten Weihnachtsbaum gehört für viele Familien zur Vorweihnachtszeit. Glühwein und Gegrilltes gibt es jedes Jahr im Revier am Kleinsee
Foto: Jens Haberland

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