Folgen: aus dem Hause Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH

real,- hat schon an diesem 1. Advent verkaufsoffen
Das besondere Geschenk am Sonntag: zehnfach Payback-Punktzahl /
Wieder ein Wunschbaum

Kolkwitz (MB). Längst schon hatte Vorweihnachtsstimmung Einzug gehalten im Kolkwitzer real,-Warenhaus. Ganz besonders schön aber wurde es Dienstag, als der Duft der Weihnachtsbäckerei um die Regale zog. 18 Kinder der Kita „Mischka“ hatten viel Spaß beim Teig kneten, Formen stechen, Streusel auftragen und natürlich auch mal Naschen. „Die Weihnachtsbäckerei war ein Riesenspaß - nicht nur für die Kleinen“, freute sich Geschäftsleiterin Heike Lawrenz. Wer den „Mischka“ Kindern noch mehr Freude machen will, kann jetzt leckeres Adventsbrot aus der Kolkwitzer real,-Hausbäckerei kaufen. Pro Brot gehen 50 Cent Spende an die Kita.
Schon heute oder an diesem ersten Adventsonntag ist Gelegenheit dazu. Denn real,- Kolkwitz beginnt den Reigen der verkaufsoffenen Dezembersonntage sofort. Von 13 bis 18 Uhr haben Kunden Gelegenheit, den 1. Advent shoppend zu genießen und vielleicht noch rechtzeitig einen Spiel- oder Schokoladenkalender zu besorgen. Auf alle Einkäufe gibt’s dabei die zehnfache Payback-Punktzahl. „In der gefühlt kurzen Adventszeit ist es auch schön, Wocheneinkäufe entspannt am Sonntag zu erledigen“, findet Heike Lawrenz.
Und wieder erweist sich real,- als besonders familienfreundliches Kaufhaus: Von 13 bis 17 Uhr gibt es Sonntag eine betreute Kinder-Bastelstraße, wo die Kleinen und natürlich auch Eltern zu Weihnachtsbastelei eingeladen sind.
Und wie längst zu guter Tradition geworden, gibt es im Lieblingskaufhaus vieler Cottbuser und Vorspreewälder auch wieder den Weihnachtswunschbaum. Er soll sozial benachteiligten Kindern Freude bringen. Kinder des Integrationskindergartens Kolkwitz durften ihre Wünsche anheften; Kunden haben die Möglichkeit, diese zu erfüllen. Eine schöne Geste.



Nachdem die kleinen Bäcker ihre Schürzen und Backmützen angezogen hatten, ging es los: Mit den Erzieherinnen und dem real,-Team wurden leckere Plätzchen produziert. Die konnten die Kinder dann natürlich auch zum Naschen und Verschenken mitnehmen. Geschäftsleiterin Heike Lawrenz (r.) staunte über das Geschick der „Mischka“-Knirpse

zurück...