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„Guben ist eine Stadt auch für die Jugend“
Nicole Kasprzyk will 18. Apfelkönigin werden

Guben (MB). Als zweite Kandidatin hat sich die Restaurantfachfrau und Bürokauffrau Nicole Kasprzyk beworben und vorgestellt. „Ich möchte Guben als moderne, fröhliche und auch für Jugendliche attraktive Stadt repräsentieren“, sagt die 29-Jährige zu ihren wichtigsten Zielen als Apfelkönigin. „In Guben möchte ich erreichen, dass die Bürger Lust bekommen, sich mehr für die Stadt zu interessieren und sich mit ihr auseinander zu setzen.“ Das Industriemuseum, Ausstellungen wie Gubener Tuche & das CFG, schlendern durch die Innenstadt und an der Neiße, sowie die Theaterinsel möchte sie auf jeden Fall Gubener Gästen zeigen. „Ich habe richtig Lust auf das Amt und fühle mich reif und dem Amt gewachsen.“ Sie selbst hat eine glückliche und unbeschwerte Kindheit in Guben verbracht und engagiert sich sehr für den Tierschutz, auch dem Sammeln von Spendengeldern. „Stolz bin ich auf meine liebe Familie, auch wenn wir uns manchmal zanken und streiten. Dankbar bin ich, dass ich meinen Brunder habe“, plaudert sie aus ihrem Privatleben. Von einem Freund ist indes keine Rede. „In meiner Freizeit lese, koche und höre ich gern Musik. Sportlich betätige ich mich am liebsten mit Yoga und im Fitnessstudio.“
Mit Humor und Freundlichkeit will sie auf Menschen zugehen: „Ich mag Menschen mit denen ich Spaß haben kann und gleichzeitig auch ernsthafte Themen besprechen kann, wie auch Menschen, die ihre Meinungen vertreten und andere Meinungen respektieren können.“
Kerstin Geilich

Apfelkönigin-Kandidatin Nicole Kasprzyk 	Foto: MuT

Apfelkönigin-Kandidatin Nicole Kasprzyk
Foto: MuT

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