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500 Starts zum 21. Großen Preis
Sielower Reiter freuen sich auf drei Tage Pfingstturnier mit über 500 Starts 13 Springen an drei Tagen, dreimal S und satte 20 000 Euro Preisgelder

Cottbus (h). Im Cottbuser Norden stand die Stimmung zu Wochenanfang wettergemäß auf Sonnenschein: Nach Nennungsschluss für das Pfingstturnier stand fest, dass es wieder ein reitsportliches Fest der Extraklasse geben kann. Turnierleiter Jürgen Kisker: „Wir werden über 500 Starts haben. Der Große Preis der Sparkasse ist als S**-Springen mit 6000 Euro dotiert, auch Freitag (Alba) und Sonnabend (Autohaus Cottbus) erleben wir je ein gut gesponsertes S-Springen.“ Solche Dotierungen sind interessant für Spitzenreiter, und so starten beim 21. Großen Preis von Sielow mindestens drei international erfahrene Springer, darunter Michael Kölz aus dem B2-Kader der bundesdeutschen Springreiter. Die brandenburgische Elite wird ohnehin bei diesem anspruchsvollen Süd-Turnier erwartet.
Jan Grawunder, der den traditionsreichen Stall mit Reitschule jetzt betreibt, ist stolz, dass Oberbürgermeister Frank Szymanski die Schirmherrschaft des Turniers übernahm und Cottbuser Unternehmen großherzig finanziell einstiegen. „Das wird uns helfen, auch Kindern und jungen Reitern eine Freizeit- und sportliche Heimat zu geben“, sagt er. Mit Judith Berger und Pierre Manke sind zwei Trainer mit B-Lizenz unter Vertrag. Sechs Schulpferde und zwei Therapiepferde laufen zurzeit neben zahlreichen Pensionspferden in Sielow.

Jan Grawunder (r.), Inhaber des Reitstalls und der Reitschule Sielow, und Turnierchef Jürgen Kisker freuen sich auf ein großes Pfingstturnier. Es wird der Nachwuchsarbeit mit Talenten wie der erst 13-jährigen Ulrike Welz, hier auf Claudius, Ansporn geben  Foto: Heinrich

Jan Grawunder (r.), Inhaber des Reitstalls und der Reitschule Sielow, und Turnierchef Jürgen Kisker freuen sich auf ein großes Pfingstturnier. Es wird der Nachwuchsarbeit mit Talenten wie der erst 13-jährigen Ulrike Welz, hier auf Claudius, Ansporn geben
Foto: Heinrich

Sind nun nach Nennungsschluss für ein großes Turnier gefordert: Jan Grawunder (l.) und Jürgen KiskerSind nun nach Nennungsschluss für ein großes Turnier gefordert: Jan Grawunder (l.) und Jürgen Kisker

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