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GuWo-Musterwohnung nach Mieterwünschen
Eröffnung der Musterwohnung in der Hugo-Jentsch-Straße 3
am Montag von 14 bis 18 Uhr

Guben (ha). Am Montag wird die zweite Musterwohnung der Gubener Wohnungsgesellschaft in der Hugo-Jentsch-Straße 3 feierlich eröffnet. Alle interessierten Mieter und vielleicht zukünftigen Mieter sind herzlich eingeladen. „Wir zeigen in
dieser Wohnung, wie gemüt-lich und hochwertig unsere Standardausstattung aussehen kann“, schildert Marcus Lindscheid die Idee. „Die farblichen Vorschläge, die Gestaltung des Bades, die offene Küche - all das sind Ergebnisse aus Mieterbefragungen, die wir über einen längeren Zeitraum gesammelt haben.“ Statt teurer Designtapeten wurden Strukturtapeten geschmackvoll kombiniert, der Fußboden ist mit robustem PVC belegt. „Die Auswahl an Oberflächengestaltungen ist enorm. Das Holzmuster sieht wirklich verblüffend echt aus und hat auch eine strukturierte Oberfläche. Und es fühlt sich warm an“, ist der Qualitätsmanager begeistert. Mit Fachfirmen aus der Region hat er Lösungen für die Metallzargen-Türen gefunden. „Übernommen haben wir die 48-Volt-Steuerung für die Lampen. Das System ist sehr sicher und hält mehr Möglichkeiten bereit. So ist das Versetzen oder Hinzufügen eines Schalters deutlich leichter möglich.“ Der größte Aufwand bei der Sanierung der leer gezogenen Wohnungen verlangt jedoch das Bad. „Der überwiegende Teil unserer neuen Mieter wollen lieber eine Dusche als eine Badewanne. Dem tragen wir Rechnung und stellen eine Variante vor, die in allen P2-Wohnungen möglich ist.“ Trotz der geringen Abmessungen soll das Bad gemütlich sein, deshalb wurde die Seite mit dem Versorgungsschacht völlig umgestaltet. „Das Bad scheint deutlich größer zu sein.“ Armaturen, Keramik und Fliesen - alles sieht klasse und hochwertig aus. „In dieser Musterwohnung wollen wir neuen Mietern zeigen, wie ihre Wohnung zum Zeitpunkt des Einzuges aussehen kann - mit der Standard-Ausstattung.“ So ist die Vorfreude auf das neue Heim doppelt so groß und lässt den Umzugsstress vergessen.

Markante Farben, verschiedene Fußbodendesigns und ein Beispiel einer offenen Küche stellt die Musterwohnung vor. Raumvergrößernd hier war der Rückbau des Wandvorsprunges, wo sich früher die Durchreiche zur Küchennische mit Regalen befand Markante Farben, verschiedene Fußbodendesigns und ein Beispiel einer offenen Küche stellt die Musterwohnung vor. Raumvergrößernd hier war der Rückbau des Wandvorsprunges, wo sich früher die Durchreiche zur Küchennische mit Regalen befand

Marcus Lindscheid, Qualitätsbeauftragter der GuWo, zeigt die neuen Türen und Zargen, die die alten Metallzargen einfassen, ohne dass die Türen schmaler werden mussten. Am Montag lädt er zum Schauen ein 	Fotos: J. Ha.Marcus Lindscheid, Qualitätsbeauftragter der GuWo, zeigt die neuen Türen und Zargen, die die alten Metallzargen einfassen, ohne dass die Türen schmaler werden mussten. Am Montag lädt er zum Schauen ein Fotos: J. Ha.


Nicht wiederzuerkennen: Das P2-Bad. Statt Badewanne wurde eine Dusche eingebaut, Toilette und Waschplatz haben mehr Platz, auch eine Waschmaschine und ein Regal passen hinein. Das mühsame Öffnen des Spiegelschrankes entfällt, die Uhr ist unterm Becken positioniert

Nicht wiederzuerkennen: Das P2-Bad. Statt Badewanne wurde eine Dusche eingebaut, Toilette und Waschplatz haben mehr Platz, auch eine Waschmaschine und ein Regal passen hinein. Das mühsame Öffnen des Spiegelschrankes entfällt, die Uhr ist unterm Becken positioniert

Nicht wiederzuerkennen: Das P2-Bad. Statt Badewanne wurde eine Dusche eingebaut, Toilette und Waschplatz haben mehr Platz, auch eine Waschmaschine und ein Regal passen hinein. Das mühsame Öffnen des Spiegelschrankes entfällt, die Uhr ist unterm Becken positioniert

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