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Die Wahl zwischen Ehrgeiz, Schuhtick und Ungeduld
Spreenixenkandidatinnen stellen ihre Stärken und Schwächen vor

Spremberg (mk). Laufende Kamera, Fotoblitzlicht und Wissensfragen zur Stadt Spremberg mussten drei junge Frauen am Montag im Kulturschloss über sich ergehen lassen. Lisa Frank, Steffi Hergert und Candy Halkow wollen Jennifer Wolf am 5. Mai als Spremberger Spreenixe ablösen. Ihre Beweggründe sich aufstellen zu lassen, sind verschieden. So gab die 34-jährige Steffi Hergert an, in einem Alter zu sein, mit Ehrenamtsarbeit der Stadt etwas zurückzugeben. Das wollten auch die beiden anderen Kandidatinnen, die jedoch auch zugaben, gerne in das hübsche Nixenkleid schlüpfen zu wollen. Candy Halkow gab als Schwäche einen Schuhtick und ihre beiden Konkurrentinnen Ungeduld an.
Am Montag gaben Jury und Sponsoren ihre Stimmen ab. Entschieden ist noch nichts. Zum Maifest am 5. Mai können die Spremberger ihre Stimmzettel abgeben.

Drei Frauen haben ein Ziel: von Jennifer Wolf (2.v.r.) das Spreenixenamt zu übernehmen. Candy Halkow (1.v.l.) ist 20 Jahre und pharmazeutisch technische Assistentin und arbeitet in Cottbus. Sie ist ehrgeizig, hat einen Schuhtick, schwimmt und kocht gern. Lisa Frank (2.v.l.) ist 20 Jahre und macht eine Ausbildung zur Erzieherin. Sie tanzt gern, hört Musik, ist ehrgeizig und kontaktfreudig, aber auch ebenfalls ungeduldig. Steffi Hergert ist 34 Jahre und Sportfachfrau. Sie macht Sport und liest gerne, hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, kann aber auch ungeduldig sein. Alle drei Bewerberinnen sind in Spremberg aufgewachsen Foto: M. Klinkmüller

Drei Frauen haben ein Ziel: von Jennifer Wolf (2.v.r.) das Spreenixenamt zu übernehmen. Candy Halkow (1.v.l.) ist 20 Jahre und pharmazeutisch technische Assistentin und arbeitet in Cottbus. Sie ist ehrgeizig, hat einen Schuhtick, schwimmt und kocht gern. Lisa Frank (2.v.l.) ist 20 Jahre und macht eine Ausbildung zur Erzieherin. Sie tanzt gern, hört Musik, ist ehrgeizig und kontaktfreudig, aber auch ebenfalls ungeduldig. Steffi Hergert ist 34 Jahre und Sportfachfrau. Sie macht Sport und liest gerne, hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, kann aber auch ungeduldig sein. Alle drei Bewerberinnen sind in Spremberg aufgewachsen
Foto: M. Klinkmüller

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