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Löchrige Ostereier für ein Scheinchen
Eier-Entdeckung im Stadt- und Industriemuseum am Osterwochenende

Guben (U.S.). Am Ostersonnabend und -sonntag lädt das Stadt- und Industriemuseum je von 14 bis 17 Uhr zum Osterspaziergang. Gezeigt wird „meine zweite Leidenschaft nach der Musik, die Eier“, sagt Inge Ewersbach, die künstlerische Leiterin der Folkloregruppe. 259 mit unterschiedlichen Techniken bearbeitete Eier werden gezeigt: Eier für alle denkbaren Anlässe, mit Namen oder Kurztexten versehen, ganz schlicht oder farbenfroh. Bei Sammlern wird ihren Arbeiten internationales Niveau bescheinigt. Bis 22. April zu sehen.

Als österliches Ausflugsziel ist das Stadt- und Industriemuseum zu empfehlen. Die Taubendorfer Hobbykünstlerin Inge Ewersbach (li.) zeigt besonders kunstvoll verzierte Eier, darunter auch ein Hochzeits-Ei, ein Geschenke-Ei, in das Geldscheine platziert werden Foto: U. Schameitat

Als österliches Ausflugsziel ist das Stadt- und Industriemuseum zu empfehlen. Die Taubendorfer Hobbykünstlerin Inge Ewersbach (li.) zeigt besonders kunstvoll verzierte Eier, darunter auch ein Hochzeits-Ei, ein Geschenke-Ei, in das Geldscheine platziert werden
Foto: U. Schameitat

Am letzten Schultag erlebten die Schüler der 5b der Corona-Schröter-Grundschule im Industriemuseum Inge Ewersbach, die ihre Technik erklärte und die Schüler ausprobieren ließ 	Hella Wiepke

Am letzten Schultag erlebten die Schüler der 5b der Corona-Schröter-Grundschule im Industriemuseum Inge Ewersbach, die ihre Technik erklärte und die Schüler ausprobieren ließ Hella Wiepke

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