Folgen: aus dem Hause Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH

CB-Kunst Nr. 25
Im aktuellen „CB Stadtmagazin“ geht es um junges Leben in alten Häusern

Cottbus. Soeben erschienen ist das erste Heft des neuen (fünften) Jahrgangs des CB Stadtmagazins, das den Cottbusern kostenfrei in den Briefkasten geliefert und bei CottbusService oder in der Stadtverwaltung ausgelegt wird.
Junges Leben in alten Häusern ist Leitthema des Heftes, aber es enthält auch spannende Beiträge über die Spitzenmedizin im CTK, die sich modernster radiologischer Systeme bedient, über neue Verfahren gegen Herzrhythmusstörungen, die das Sana-Herzzentrum anwendet, und vom Ideenreichtum der Mannschaft von Cottbusverkehr, die aus alten Straßenbahnen (fast) neue macht.
Ein kleines Jubiläum hat die Reihe „Kunst in Cottbus“ auf dem Rücktitel des Heftes. Sie erreicht schon Nummer 25, ist also seit Erscheinen des auflagenstarken Magazins mit der Absicht unterwegs, Kunstwerken nachzuspüren, mit denen die Cottbuser leben. Eine Kostbarkeit stellt diesmal Christina Kliem aus dem Wendischen Museum vor. Dort hängt ein großformatiges Ölbild von Otto Piltz, einem Maler der Weimarer Schule des späten 19. Jahrhunderts. Er hat - jetzt zur Fastnachtszeit passend - ein Bild mit dem Titel „Vor dem Tanz“ gemalt. Das Kunstmuseum Krefeld, dem das Bild gehört, hat dieses wundervolle Motiv als Dauerleihgabe dem Cottbuser Wendischen Museum in der Mühlenstraße überlassen. Dort fand es einen Ehrenplatz gleich im Eingangsbereich. Allerdings: Wo genau Otto Piltz 1886 dieses Bild malte, ist noch unklar. Den Hauben nach könnte es Burg sein. Weiß ein Leser unserer Zeitung die recht klar dargestellte Raumsituation zu deuten? Die Redaktion freut sich über Hinweise. Hnr.

Dieses schöne Gemälde (Ausschnitt) befindet sich im Wendischen Museum in Cottbus. Es zeigt vermutlich eine Szene in Burg im Spreewald. Wo genau? Das würden auch die Fachleute im Museum gern wissen

Dieses schöne Gemälde (Ausschnitt) befindet sich im Wendischen Museum in Cottbus. Es zeigt vermutlich eine Szene in Burg im Spreewald. Wo genau? Das würden auch die Fachleute im Museum gern wissen

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