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Spreewehrmühle jung und frisch
Azubis motzten Webseite auf / Träge Behörde stoppt das Rad

Cottbus (h). Schulferien haben seit Wochenmitte auch die Azubis im Land. Mediengestalter im OSZ I, die aus Betrieben zwischen Großräschen, Cottbus und Perleberg kommen, präsentierten am letzten Schultag ihr Gemeinschaftsergebnis im Lernfeld Webseitengestaltung. Sie hatten sich vorgenommen, die Homepage des Vereins Spreewehrmühle e.V. aufzuhübschen.
Die schriftliche Dokumentation und die öffentliche Präsentation zeugten von praxisnaher Arbeitsweise. „Die Gruppe hat wie eine kleine Firma gearbeitet“, sagt Tutorin Cornelia Czarnowsky. Gründliche Recherchen brachten verwertbare Fakten über Unternehmensziele des „Kunden“. Jochen Rädisch war begeistert vom Herangehen und vom Ergebnis. Aktiviert ist die Homepage noch nicht, ebensowenig wie das mit viel Sponsorengeld erbaute Mühlrad - es fehlt nun schon seit Jahren (!) die schriftliche Genehmigung zur Inbetriebnahme von der Behörde.

Die „Meg 10“ aus dem Cottbuser Oberstufenzentrum I hat „wie eine kleine Firma“ gearbeitet, findet Tutorin Cornelia Czarnowsky (2.v.l.), und Spreewehrmüller Jochen Rädisch (l.) hat als Kunde Grund zur Freude

Die „Meg 10“ aus dem Cottbuser Oberstufenzentrum I hat „wie eine kleine Firma“ gearbeitet, findet Tutorin Cornelia Czarnowsky (2.v.l.), und Spreewehrmüller Jochen Rädisch (l.) hat als Kunde Grund zur Freude Foto: Sylke Kilian

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