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Guben
(ha). Eine nachdenkliche Festveranstaltung feierten Mitglieder
und Partner des Gemeinnützigen Bildungsvereins am Donnerstag
im Volkshaus. Der Vorstandsvorsitzende schilderte in seiner Festrede
eine zunehmend schwierige Lage für die 20-jährige Bildungseinrichtung
und ermutigte Mitarbeiter und Freunde, mit neuen Ideen zum Erhalt
der Einrichtung beizutragen. Problematisch sei vor allem die Ausschreibungspraxis
der Arbeitsagentur und die schrumpfende Einwohnerzahl der Stadt.
Deutliche Kritik übte Dill an den Plänen, Rehabilitanten
in die normale Ausbildung zu integrieren. Die Ersatzschule ist
in Guben nicht mehr zu halten. Guben verliert damit einen wichtigen
Standortvorteil, so der Redner.
Musikalisch munterten Schüler der Gubener Musikschule die
Festveranstaltung mit zahlreichen Beiträgen auf.
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Bürgermeister Klaus-Dieter
Hübner (re.) dankte dem Vorstandsvorsitzenden Hans-Dieter
Dill bei der Festveranstaltung „20 Jahre GBV“ im Volkshaus
für die wichtige Bildungsarbeit unter zunehmend schwierigen
Bedingungen. Er sagte dem Verein zu, so gut es geht zu helfen,
um die Bildungsangebote in der Stadt zu erhalten Foto:
J. Haberland
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