aus dem Hause Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH

Hochschulkonzert mit eigenen Werken
Musikinstitut Lausitz stellt 18 Uraufführungen von Studierenden vor

Cottbus (bw). Mit der Gründung des „Instituts für Forschung und Förderung des Lausitzer Musikschaffens“ (IffLM) im Mai dieses Jahres ist eine Einrichtung in Cottbus entstanden, die sich einerseits der Musikforschung in der Region widmet, andererseits aber auch in Absprache mit dem Fachbereich Musikpädagogik der Hochschule die Zusammenarbeit mit Studierenden sucht.
Im Rahmen des 37. Cottbuser Musikherbstes erklangen 18 Uraufführungen in den unterschiedlichsten Besetzungen. Stellte der in Brasilien geborene Giordano Bruno do Nascimento in seinen neun neuen Kompositionen Werke vor, die bis in den Bereich der Popularmusik reichten, war von Jette Engelke das Trio „Erinnerungen für Flöte, Violoncello und Klavier zu hören. Robert Lillinger begleitete Jette Engelke bei seinen vier Liedvertonungen am Flügel und Marcel Rose trug sechs Uraufführungen bei. Hervorzuheben ist, dass alle neuen Stücke von den Studierenden selber einstudiert und aufgeführt wurden. Das zweistündige Konzert im ausverkauften Konzertsaal der Hochschule Lausitz ist der Beginn einer Reihe von Veranstaltungen, die das Schaffen der Studierenden anregen und fördern soll.

Zukünftige Musikpädagogen haben im ausverkauften Konzertsaal der Hochschule Lausitz in einem Musikherbst-Konzert eigene Kompositionen in unterschiedlichsten Besetzungen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt

Zukünftige Musikpädagogen haben im ausverkauften Konzertsaal der Hochschule Lausitz in einem Musikherbst-Konzert eigene Kompositionen in unterschiedlichsten Besetzungen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt
Foto: Bernd Weinreich

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