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Sprech- statt Kummerstunden
Landrat Harald Altekrüger kündigt auf CDU-Tagung mehr Transparenz an

Region. Der frisch gewählte Landrat Harald Altekrüger kündigte auf einer Klausurtagung des CDU-Kreisvorstandes gemeinsam mit den Bürgermeistern und den CDU-Ortsvorsitzenden mehr Transparenz und Offenheit in der Zusammenarbeit mit Kreistagsabgeordneten, den Bürgermeistern und Amtsdirektoren im Kreis an. Regelmäßige Bürgersprechstunden werden die „Kummerstunde“ von Ex-Landrat Dieter Friese ablösen. „Ich will ein Landrat zum Anfassen sein“, so Harald Altekrüger. Auch mit dem Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski und den Landräten in der Region will er Kontakt aufnehmen. Altekrüger wird die kreisliche Wirtschaftsförderung zur Chefsache machen.
Einig waren sich die Teilnehmer, dass die Energieregion als Vertreter der vier Landkreise im Süden Brandenburgs und Cottbus viel breiter ausgerichtet werden muss. Ein gemeinsames Leitbild muss von allen Beteiligten intensiv diskutiert werden.
Der CDU-Kreisverband will verschiedene Themen in die Öffentlichkeit bringen. „Wir wollen uns noch mehr für politisch interessierte Menschen öffnen und verstärkt unter jungen Leuten politisches Interesse wecken.“, so Monika Schulz-Höpfner.


Die stellvertretenden CDU-Kreisvorsitzenden Monika Schulz-Höpfner und Hartmut Höhna (re.) überreichten dem neuen Landrat Harald Altekrüger ein süßes Präsent mit der Aufschrift „angekommen... Landrat Harald Altekrüger“. Die Lokomotive ist ein bewusst gewähltes Symbol Foto: privat

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