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Saisonstart an der Kutzeburger Mühle
Reit- und Fahrverein ludt zum Schnuppern

Gallinchen. In gewohnter Vielfalt und Qualität präsentierten sich die Mitglieder des Reit- und Fahrvereins „An der Kutzeburger Mühle“ beim Tag der offenen Tür. „Mit diesem Tag wollen wir zum einen Sponsoren danken und einladen, uns weiter oder erstmals zu unterstützen, andererseits ist es eine gute Entscheidung gewesen, den Tag auch für Besucher zu öffnen“, erzählt Vereinschef Stefan Ehret zwischen Gesprächen mit Unternehmern, Reitfreunden, Besuchern. Trotz unfreundlicher Regengüsse waren die Ränge in der Reithalle gut gefüllt, wo Jungpferde vorgeführt, Reitkünste von kleinen und großen Reitern demonstriert wurden. „Eigentlich hatten wir als Gäste die Kunstreiter Ompahs eingeladen, die mussten aber kurzfristig absagen.“ Aber die Ompahs haben ihre Vereinskollegen nicht hängen lassen, schließlich sollten sie die Attraktion des Nachmittags sein. Stattdessen wurde Westernreitkunst auf höchstem ­Niveau präsentiert. Nicht sensationsträchtig, sondern mit einer Ruhe, Ausgeglichenheit und Selbstverständlichkeit der Bewegungen, dass Pferdefreunden der Mund offen blieb. Nur winzige Bewegungen des Reiters waren auszumachen.
Draußen lockten Runden hoch zu Ross mit sicherem Griff am Zügel, die Ställe waren offen, Vereinskinder erklärten, wie die Pflege organisiert ist, Kutschen kamen entlang gerollt, die schließlich in der Halle weitere Zügelfertigkeit demonstrierten.
Am 24. und 25. Juli lädt der Verein zum großen Turnier!

Ob mit Hilfe am Zügel oder als Zuschauer: der Reit- und Fahrverein in Gallinchen zeigte erneut das breite Spektrum, selbst die jüngsten Reiter stiegen auf die Ponys. Höhepunkt war die Westernreitkunst von Frank Schmidt auf Curly. Das Pferd ist nun in Gallinchen zuhause

Ob mit Hilfe am Zügel oder als Zuschauer: der Reit- und Fahrverein in Gallinchen zeigte erneut das breite Spektrum, selbst die jüngsten Reiter stiegen auf die Ponys. Höhepunkt war die Westernreitkunst von Frank Schmidt auf Curly. Das Pferd ist nun in Gallinchen zuhause

Ob mit Hilfe am Zügel oder als Zuschauer: der Reit- und Fahrverein in Gallinchen zeigte erneut das breite Spektrum, selbst die jüngsten Reiter stiegen auf die Ponys. Höhepunkt war die Westernreitkunst von Frank Schmidt auf Curly. Das Pferd ist nun in Gallinchen zuhause

Ob mit Hilfe am Zügel oder als Zuschauer: der Reit- und Fahrverein in Gallinchen zeigte erneut das breite Spektrum, selbst die jüngsten Reiter stiegen auf die Ponys. Höhepunkt war die Westernreitkunst von Frank Schmidt auf Curly. Das Pferd ist nun in Gallinchen zuhause Fotos: J.Ha.

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