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Spremberg
(ha). Nach der Niederlage bei der Vergabe der Landesgartenschau
verstärken die Spremberger die Anstrengungen, um den Brandenburg-Tag
im Jahr 2014 ausrichten zu dürfen. „Wir haben zusätzlich
eine sehr umfangreiche Bewerbungsmappe angefertigt, die klar und
anschaulich erläutert, welche Stärken unsere Stadt hat,
um den Brandenburg-Tag würdig zu gestalten“, so der
Bürgermeister Dr. Klaus-Peter Schulze. Unter dem Motto: „Eine
Stadt voller Energie“ präsentiert sich Spremberg nicht
nur als Hochburg der Energieproduktion aus Kohle und erneuerbaren
Rohstoffen, sondern auch voller kultureller Energie. Auch das
organisatorische Talent der Südbrandenburger wird in der
Hochglanzbroschüre bildreich bewiesen. Dass Spremberg auch
touristisch attraktiv ist, erklären auch mehrere Unternehmen
mit ihren Leistungen, die in der Sammlung eingeflossen sind.
Spremberg gilt neben Hennigsdorf als großer Favorit für
die Ausrichtung des Brandenburg-Tages 2014. Eine Entscheidung
soll im Mai fallen, vorher sind weitere Besuche der Jury in den
Bewerberstädten und Bewerbungsgespräche vorgesehen.
Eine
farbenfrohe, mit künstlerischen Zeichnungen verzierte Broschüre
soll den Jurymitgliedern die Perle der Lausitz nahe bringen. Bürgermeister
Dr. Klaus-Peter Schulze präsentierte das Bewerbungsbuch in
dieser Woche Foto: Jens Haberland
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