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Radrouten-Kritik im nächsten DoppelPunkt
Auskenner markieren Plus- und Minuspunkte

Region (gg). Der Landkreis Spree-Neiße hat rund 1000 Kilometer Radwege und will nun auch langsam mit der Sanierung der ersten Strecken beginnen. Schwerer noch als auf dem platten Land quält sich der Radverkehr in der Stadt: Schmale Straßen, den Bahnhofsberg und aufgeschobene Ausbaupläne spüren die Radler jetzt im Frühling wieder verstärkt. Vom Zentrum in den Branitzer Park stören mindestens eine Bahnlinie und der Stadtring. Ist das hier nötige Tragen des Drahtesels für touristische Ansprüche noch zeitgemäß? Ein runder Tisch Radverkehr hat viel diskutiert. Und wieviel erreicht? Das fragen und markieren auf großer Radkarte im DoppelPunkt am 23. April ab 19.30 Uhr im Presse-Café DoppelDeck der Radenthusiast Werner Meisel aus dem Vorstand des RSC und Radtouristik-Hotelier Olaf Schöpe, beide auf den Strecken der Region zuhause. Die Karte soll noch im Frühling den Weg in die Planerstuben im Landkreis und der Stadt finden. Radler mit Ideen und Anregungen, die zu dieser DoppelPunkt-Runde per Rad anreisen, sollen mit einem Freibier belohnt werden. Schließlich ist auch Tag des Bieres am 23. April.

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