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Cottbus
(h). Fontanes „Am Mute hängt der Erfolg“ könnte
Titelzeile der Kopfschen Firmenchronik sein. Am 1. Juli 1990 hatte
Peter Kopf, aus München in seine Heimatstadt zurückkehrend,
zusammen mit seinem Vater Hans Kopf das 1972 verstaatlichte Unternehmen
reprivatisiert. „Mein Vater hatte im Urlaub in der Zeitung
gelesen, dass er seine Firmenanteile dem sozialistischen Staat
zum Verkauf angeboten habe“, gab Peter Kopf neben manchen
anderen Merkwürdigkeiten wechselvoller Geschichte vor vielen
Jubiläumsgästen zum Besten. „Hochachtung vor dieser
Energie und Zielstrebigkeit“, lobte Wirtschaftminister Ulrich
Junghanns vergangenen Freitag den Jubilar. „Ich bin stolz
auf solche Unternehmen des Mittelstandes mit ihren Mitarbeitern,
die sich innovativ den Herausforderungen stellen“, sagte
der Minister. Er hob die Ausbildung vieler Lehrlinge hervor und
die Hinwendung zu modernsten Technologien der Klima- und Kältetechnik.
Oberbürgermeister Frank Szymanski erwähnte die aktuelle
Arbeit des Unternehmens an der klimatechnischen Ausstattung acht
neuer OP-Säle des Thiemklinikums.
Das Unternehmen Kopf beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter.
Ihnen vor allem dankte Peter Kopf. Spenden zum Jubiläumsanlass
widmete er einem Cottbuser Spielplatzprojekt.
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Wirtschaftminster
Ulrich Junghanns (r.) und Oberbürgermeis-ter Frank Szymanski
(r.) gehörten zu den Gratulanten zum 75. Firmenjubiläum
des Unternehmens Kopf Heizungs- und Klimatechnik GmbH. Am 1. Juli
1990 hatte Peter Kopf - hier mit Ehefrau Dr. Annette Kopf und
Sohn Matthias - die 1972 zwangsverstaatlichte Firma seines Großvaters
reprivatisiert
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