aus dem Hause Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH

Friedas Nacht-Auftritt
Vattenfall zeigt Hintergründe des archäologischen Fundes zur Nacht der kreativen Köpfe

Cottbus (gg). Die Archäologen, die die Überreste der 1600 Jahre alten Frau aus der römischen Kaiserzeit 2007 bei Jänschwalde fanden, tauften sie Frieda. Die Mumie, an der noch Kleider- und Schmuckreste gefunden wurden, steht im Mittelpunkt der Nacht der kreativen Köpfe am 18. Oktober im Vattenfall-Hauptgebäude im Südeck. Um die Frau rankt sich ein abwechslungsreiches Kunst- und Kulturprogramm mit Künstlern der Region, von denen viele auch persönlich anwesend sind. Ein besonders reichhaltiges Programm hat auch das Oberstufenzentrum I zu bieten, das mit mehr als 70 Schülern, Lehrern und mit Kammern und Wirtschaftspartnern agiert. Mehr zum Programm unter www.cottbus.de.

 










Im Vorfeld
des Tagebaus Jänschwalde
fanden Archäologen Frieda.
Kreative Köpfe rekonstruierten
ihre Geschichte

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