aus dem Hause Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH

DKW: Kunst-Energie fließt in neues Haus
Nach Bauleuten müssen nun Künstler kommen

Cottbus (gg). Bei schönstem Frühlingswetter ließ sich am Donnerstag die Geburtsstunde des neuen Cottbuser Kunstmuseums DKW als einziges Landesmuseum für bildende Kunst harmonisch an: Prominenz und Kunstszene, später auch die Cottbuser Bürger, genossen die tageslichterhellten Räume, die endlich angemessener Rahmen für Malerei, Grafik, Fotografie oder Skulpturen sind. Kulturministerin Johanna Wanka und Ministerpräsident Matthias Platzeck lobten den Entwurf des Büros Anderhalten aus Berlin, der mit 8 Millionen Euro Baukosten vergleichsweise große Effekte erzielt. Der Umbau dauerte fast vier Jahre und veredelt einen Kraftwerksbau von Werner Issel aus dem Jahre 1928. Nach der Schau „Angelandet“, die im wesentlichen bekannte Sammlungswerke zeigt, steht am 5. Juli die nächste Vernissage an. Auch regionale Künstler erhoffen sich Impulse vom neuen Haus.

Allenthalben Freude über das neue Haus der Kunst in Cottbus sah man am Donnerstag: Kulturministerin Prof. Johanna Wanka im Gespräch mit Prof. Heinz Nagler und Gattin vom Verein Freunde und Förderer des Kunstmuseums DKW und Carmen Schliebe, stellvertretende Direktorin des Hauses.

Allenthalben Freude über das neue Haus der Kunst in Cottbus sah man am Donnerstag: Kulturministerin Prof. Johanna Wanka im Gespräch mit Prof. Heinz Nagler und Gattin vom Verein Freunde und Förderer des Kunstmuseums DKW und Carmen Schliebe, stellvertretende Direktorin des Hauses.

Nach langen Reden folgte neugieriges Beschnuppern der Räume

Nach langen Reden folgte neugieriges Beschnuppern der Räume
Fotos: Weinreich/Grube

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