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Friedrich
Budes Ansatz für die Auseinandersetzung mit möglicher
außerirdischer Intelligenz und Technik liegt bei der Krafterzeugung.
Er ist Kraftwerktechniker und forscht nach Parallelen. Mit Erich
von Däniken sprach er über einen solchen Aspekt.
• Julia Zimmermann, früher im Goethe-Institut
Calkutta tätig, hat mir vor Jahren die von ihr übersetzte
achtteilige Vorlesung des Prof. Kanjilal „VIMANA IN ANCIENT
INDIA“ (Flugmaschinen im alten Indien) überlassen. Im
ersten Vorlesungsteil habe ich über 35 Literaturstellen gefunden,
welche so genannte „Flugmaschinen“ in grauer Vorzeit
Indiens beschreiben.
von DÄNIKEN: Ja, Prof. Kanjilal war Sanskritgelehrter
am gleichnamigen Institut Calkuttas. Er berichtet auch über
Weltraumschiffe, furchtbare Waffen und Kriege der Götter.
• Wie glaubwürdig sind denn solche Aussagen?
von DÄNIKEN: Sanskrit ist die Sprache der Veden, sozusagen
der „heiligen Schriften“ Indiens. Ich habe aus tiefster
Vergangenheit einschließlich des Mahabharata, als bekannteste
altindische Literatur, 560000 Verse gezählt, welche vor unserer
Bibel existierten und immens umfangreicher sind!
• Immer wieder ist in der Vorlesung von Quecksilber
die Rede, im Zusammenhang mit dem Antrieb dieser Flugmaschinen....
von DÄNIKEN: Nicht nur dort! Bei den Pyramiden von
Teotihuacan, dem voraztekischen Kultzentrum Mexikos, wurden
sogar Quecksilberbehälter gefunden, in Copan, einer Maya-Kultstätte
von Honduras, befindet sich unter dem Tempel 16 ein mit Quecksilber
gefüllter Sarkophag!
• Ich habe recherchiert. Der verstorbene Prof. Pruschek
von der Uni Essen, Bearbeiter einer Zukunftsstudie zur Kraftwerkstechnik,
erzählte mir etwas von möglichem Quecksilbereinsatz.
Heutige Nachforschungen haben aber nichts gebracht - bis auf die
freie Enzyklopädie WIKIPEDIA. Dort steht unter Quecksilber,
dass in der Vergangenheit mit Quecksilberdampf als Arbeitsmittel
(bis 500°C und Druck von 10 bar) experimentiert wurde, dass
die wärmetechnischen Vorteile gegenüber Wasserdampf
aber wegen der Giftigkeit des Metalls sich nicht durchgesetzt
haben.
von DÄNIKEN: Also könnten die uns besuchenden
Götter, welche Techniken weit über unseren Vorstellungen
besitzen, dies doch genutzt haben!
• Darüber und über einiges mehr würde
ich mich gern mit Ihnen in unserem DoppelDeck unterhalten.
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Erich von Däniken ist
am
15. Dezember zu Gast in der Messe Cottbus
danach im DoppelDeck
Der Cottbuser
Dr. Friedrich Bude ist als Kraftwerkstechniker bekannt geworden
mit einer großen Zahl von Erfindungen, die auch heute international
in Wärmekraftwerken genutzt werden. Seine flammende
Begeisterung gilt Theorien über außerirdische Intelligenz.
Zusammen mit Erich von Däniken bereiste er vier Kontinente
auf ihrer Spurensuche
Weltweit
gefragter Publizist unerklärter Phänomene: Der schweizer
Forscher und Autor Erich von Däniken ist am kommenden Sonnabend
zu Gast im Presse-Café Doppeldeck. In
Doppel:Punkt EXTRA ist er ab 22 Uhr mit Dr. FriedrichBude im Gespräch
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