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Spremberg
(ha). Bis zu 17 Bohrungen will die Bergbaufirma MINERA S.A. rund
um Spremberg durchführen um zu ermitteln, ob sich ein Abbau
des Kupfererzes lohnt. In einem Gespräch mit der Stadt wurde
das Vorhaben bereits abgestimmt. „Jede Bohrung benötigt
einen eigenen Betriebsplan“, schilderte Bürgermeister
Klaus-Peter Schulze die schwierige Prozedur für das teure
Vorhaben. Insgesamt gibt es vier Firmen, die sich um den Abbau
bemühen.
In einer öffentlichen Veranstaltung, an der auch benachbarte
Amtsvertreter teilnehmen sollen, werden interessierten Bürgern
am 9. August um 19 Uhr in der Gaststätte Georgenberg die
Pläne für einen möglichen Kupferbergbau vorgestellt.
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