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Spremberg wird zur Musikstadt
7. Festival der Musikschulen mit 2 400 jungen Künstlern / Drei tolle Tage

Spremberg (bw). Alle zwei Jahre treffen sich Solisten, Ensembles, Chöre und Orchester Brandenburgischer Musikschulen, um jeweils eine andere Stadt zur Musikstadt zu machen. Vom 13. bis 15. Juli werden in Spremberg in 169 Veranstaltungen auf 8 Bühnen mehr als 2 400 junge Künstler zu hören sein, die alle aus Freude am Musizieren ihr Können zeigen. „Spremberg hat bei der Ausschreibung ganz klar vorne gelegen, alle Anforderungen sind bestens erfüllt und es war eine Freude für alle, Spremberg für drei Tage zur Musikstadt machen zu können“, so Dr. Hinrich Enderlein, Vorsitzender des Landesverbandes der Musikschulen.
Das Programm reicht vom Soloauftritt bis zur Abschlussveranstaltung mit 300 Mitwirkenden, mehrere Musicals erwarten ihre Zuschauer und nicht zu vergessen sind zahlreiche Bands mit eigenen Programmen. Begleitet wird das Festival von Ausstellungen der Kunstabteilungen. „Ich freue mich, dass die Welt der Musik zu Gast in Spremberg ist“, sagt Bürgermeister Dr. Klaus-Peter Schulze, „wir haben sogar Geld locker gemacht, das Festival mit einem zünftigen Feuerwerk zu beginnen.“ Weitere Informationen unter www.musikschultage.de

Einen musikalischen Vorgeschmack auf drei Tage voller Musik in der Spreestadt gaben die jungen Musikerinnen der Spremberger Musik- und Kunstschule unter Leitung von Mareike Linke (li.) zur Pressekonferenz. „Wir wollen, dass es jetzt endlich losgeht, weil sich alle schon sehr auf diese Tage freuen, geprobt ist nun genug!“, kommentiert Musikschulleiterin Sonja Junghänel den Stand der Vorbereitungen

Einen musikalischen Vorgeschmack auf drei Tage voller Musik in der Spreestadt gaben die jungen Musikerinnen der Spremberger Musik- und Kunstschule unter Leitung von Mareike Linke (li.) zur Pressekonferenz. „Wir wollen, dass es jetzt endlich losgeht, weil sich alle schon sehr auf diese Tage freuen, geprobt ist nun genug!“, kommentiert Musikschulleiterin Sonja Junghänel den Stand der Vorbereitungen Foto: BeWe

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