aus dem Hause Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH

Kreative Köpfe an 20 Orten

Cottbus (gg). Das Jahr der Wissenschaft und Wirtschaft soll bekanntlich am 19. Oktober seinen Höhepunkt bei der „Nacht der kreativen Köpfe“ erleben. Dafür verdichtet sich inzwischen das Programm: 20 Stationen zwischen BTU, Lagune, Feuerwehrleitstelle, Fachhochschule, Vattenfall, Siemens-Niederlassung, der großen Bibliotheken der Stadt, dem Schloß Branitz bis zum Dieselkraftwerk werden typisch Cottbuser Wissenschafts-Entwicklungen gezeigt. Pücklers Verbindung zu Humboldt ist ein Thema, ebenso wie moderne Bilddiagnose, die das Carl-Thiem-Klinikum in der Oberkirche präsentiert. Ein Shuttlebus verbindet die Veranstaltungsorte, stündlich werden die Vorstellungen wiederholt. Für den Abend entwickelt das Fraunhofer-Anwendungsinstitut Cottbus Chipkarten, die als Eintrittskarten und Busfahrscheine funktionieren. „Wir wollen die Alleinstellungsmerkmale der Stadt herauskehren“, sagt Rathaussprecher Wieland Eschenburg, dem ein Organisationsteam aus Kammern, verbänden, Wirtschaft, Kultur und Hochschulen zur Seite steht. Die Karten werden im Vorverkauf 8 Euro kosten. Ab Sommer soll der Termin überregional beworben werden, um ähnlich der Nacht der beliebten Wissenschaften in Berlin, auch Besucher anderer Städte anzulocken.

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