„Oscar“-Anwärter unter sich
Knut Deutscher: Wenn Erfolg gilt, engagieren wir uns über Kammergrenzen

Region (h). Eine herrliche Strelizie für jeden. Die stolze Blüte Südafrikas, umworben von lieblicher Spreewald-Kamille, war dem Anlass angemessen. 37 der besten Unternehmen Ostbrandenburgs (Kammerregionen Cottbus und Frankfurt) waren in die „Bleiche“ nach Burg eingeladen. Knut Deutscher, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Cottbus überreichte die Nominierungsurkunden für den Großen Preis des Mittelstanedes. Seit 1994 wird auf private Initiative dieser „Oscar“ verliehen. Bi weitem nicht nur an Handwerker, aber „wir engagieren uns quasi ehrenamtlich gern für dieses Projekt“, betonte Deutscher. Denn im Feld des Erfolgs fühlt sich Handwerk am Wohlsten. Nominiert sind 3 011 Unternehmen bundesweit, darunter 115 Brandenburger - fünf mehr als aus Berlin.
Die Gubener Bäckerei Peter und Cornelia Dreißig, aus gleichem Ort Metallbauer Joachim Dulitz, aus Lübbenau die EAC GmbH und EMIS Electrics sowie die Burger Baugesellschaft Noack sind aus der Region dabei. Viel Glück! Preisvergabe ist Ende September in Magdeburg.