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Energie-Know-how soll Lausitz helfen
15 Aktionen sollen überregional für Beachtung sorgen / Neue Internetseite

Region (ha). Mit 15 Aktionen will das „Energieland-Lausitz“ unsere Region als Energie-Kompetenz-Region bekannter machen. „Bis jetzt wird die Lausitz nur mit schmutziger Braunkohle in Verbindung gebracht, dabei haben wir vorzeigbares, zukunftorientiertes Know-how nicht nur bei der Nutzung fossiler Brennstoffe, sondern auch auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien“, begründet Dr. Georg Wagener-Lohse, CEBra-Geschäftsführer und Mitinitiator der Aktion, die gemeinsam mit der IBA, der BTU, Vattenfall und der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald ins Leben gerufen wurde. Eine Liste mit den 15 Aktionen ist im Internet unter energieland-lausitz.de abrufbar. Ausführlich berichtet auch BB Radio 107.2 an diesen Sonntag zwischen 10.30 und 12 Uhr.

In dieser Woche wurde der offizielle Startschuss für das „Energieland -Lausitz“ gegeben. IBA-Chef Dr. Rolf Kuhn, CEBra-Geschäftsführer Dr. Georg Wagener-Lohse, Vattenfall-Vorstandsmitglied Klaus Aha (v.l.) und Carsten Maluszczak, Leiter der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald, stellten im Medienzentrum der BTU Cottbus das Projekt vor

In dieser Woche wurde der offizielle Startschuss für das „Energieland -Lausitz“ gegeben. IBA-Chef Dr. Rolf Kuhn, CEBra-Geschäftsführer Dr. Georg Wagener-Lohse, Vattenfall-Vorstandsmitglied Klaus Aha (v.l.) und Carsten Maluszczak, Leiter der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald, stellten im Medienzentrum der BTU Cottbus das Projekt vor
Foto: Jens Haberland

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