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Cottbus will Brandenburgtag feiern
Neben Guben nun zweite Bewerbung aus der Region

Cottbus (gg). Die Bewerbung um den Brandenburgtag 2010 befürworteten die Cottbuser Stadtverordneten am Mittwoch einstimmig. Sie gehen damit in Konkurrenz zu Guben, das sich auch um die Ausrichtung bemüht.
Wie weit denn die Zusammenarbeit mit dem Landkreis generell gediehen wäre, wollte Marianne Spring von der Frauenliste Cottbus wissen. Zwei Gespräche mit dem Landrat habe es seit dem Amtsantritt von Frank Szymanski bereits gegeben, berichtete dieser, am 12. Februar sei nun eine gemeinsame Klausur der Dezerneten und Beigeordneten geplant. Zunächst wolle man die bereits bestehenden Kooperationen in den Bereichen Jugendamt, Gesundheitsamt, Schulentwicklung, Leitstelle, Katastrophenschutz und Ausbildung weiter fördern. Eine genaue marktgerechte Konzeption zur Kooperation und einen Zeitplan könne es derzeit noch nicht geben, an weiteren Beteiligungen im Rahmen der Wirtschaftsförderung würde gearbeitet, so Szymanski.Auf der auffällig kurzen Tagesordnung stand außerdem dies zur Entscheidung: Das Erfolgshonorar für die Berater im Stadtwerkesanierungskonzept, Sal. Oppenheim und Rechtsanwalt Hebisch, werden gezahlt. Dafür gab es einstimmig Grünes Licht.

 
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