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Vorhang auf für Puppen
Festival startet in Cottbus am Freitag

Cottbus (GHZ). Zum siebenten Mal wird das Puppenspielfest „HÄNDE HOCH“ vom 22. bis 24. September in Cottbus stattfinden. Auf die Beine gestellt haben es wieder die Mitglieder des Fördervereins Puppenbühne, die Stadtverwaltung Cottbus und private Sponsoren.
Elf verschiedene Figurentheater werden in der Puppenbühne Regenbogen in der Priorstraße und im Ratssaal am Altmarkt auftreten und Groß und Klein mit ihren niveauvollen Inszenierungen erfreuen. Im Programm finden sich Darbietungen Berliner, Hallenser, Naumburger, Köthener und Illmenauer Puppenspielbühnen. Den Anfang macht am Freitag die Vorstellung des Gastgebers vom „Gestiefelten Kater“, gefolgt von der „Suche nach dem heiligen Gral“ -. ein Stück des Theaters „Fiesemadände“ aus Berlin. Beide Stücke sind im Ratssaal zu sehen.
Der Sonnabend steht im Zeichen der Kinder und bietet in der Puppenbühne in Madlow „Dornröschen“ um 15 Uhr und „Frau Meier, die Amsel“ um 17 Uhr.
Im Ratssaal gibt schon am Vormittag um 11 Uhr das Thearticolo aus Bremen „Die drei kleinen Wölfchen und das böse große Schwein“.
Am Abend erwartet die Gäste ein Höhepunkt mit
„Der Sturm“ vom Weiten Theater aus Berlin, das Stück beginnt um 19 Uhr. Es folgt zur Nacht „Arzt wieder Willen“ vom Theater Handgemenge aus Berlin um 21.30 Uhr.
Der Sonntag bietet um 10 Uhr in der Puppenbühne „Lillebi und Lillebo“ vom Figurentheater Laura Grashüpfer aus Berlin.
Im Ratssaal gehts ab 11 Uhr mit „Der Fischer und seine Frau“ los - ein Stück einer Köthener Theatergruppe, gefolgt von „Hans im Glück“ um 15 Uhr, gespielt vom Theater Manuart aus Illmenau und den Abschluss des Festivals bildet die „Entführung aus dem
Serail“ - eine preußische Marionettenoper vom Theater Firlefanz aus Berlin um 19 Uhr. Karten gibt es unter Tel. Cottbus 52 20 23.

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