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Forst
(h). Die „Stadt der Rosen, Radfahrer und Rentner“ wird
dieses Jahr, zumindest im Herbst, ein weiteres „R“ schmücken:
Stadt der Reiter. Auch der dafür verantwortliche Neubürger
der Forster Region hat ein „R“ am Namensanfang: Hagen
Ridskowski, aktiver Springreiter, einst DDR-Jugendmeister aus
dem namhaften Sielower Stall, später Chef eines eigenen,
sehr erfolgreichen Reitstalls in Kolkwitz-Papitz, wo besonders
in den Jahren bis 2003, unterstützt von der GRÜNEN Heimatzeitung,
Turniere von nationalem Rang stattfanden. Daran will Ridskowski
in Forst anknüpfen, und er hat als geschäftsführender
Gesellschafter der Mercedes-Autohäuser in Cottbus, Spremberg,
Finsterwalde und Lübben auch das wirtschaftliche Potential
dazu. Sponsoren wie Vattenfall, Mattig und Lindner, die Sparkasse
Spree-Neiße und weitere sind gewonnen.
Hagen Ridskowski will die Forster Reitpremiere dem 100-jährigen
Jubiläum des Veranstalt-ungsortes würdig anpassen. Dafür
sprechen drei Prüfungen der Klasse S. Insbesondere der Bekanntheitsgrad
von Senior Dr. Jürgen Ridskowski als national bekannter Preisrichter
dürfte ermöglichen, dass namhafte Springer mit erstklassigen
Pferden in den Forster Parcours gehen.
Der wird innerhalb des „Karussells“ eine deutsche Besonderheit
sein. Allein dadurch ist mit viel Medienpräsenz in der Rosenstadt
zu rechnen.
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