Cottbus (GHZ/gg). Am Donnerstag, 3. März, wollen die Buchhändler der Stadt im Heron-Buchhaus einen Versuch unternehmen, Brandenburgische Technische Universität und Stadt über die Literatur enger aneinander zu binden.
„Wir meinen, daß die BTU in der Innenstadt nicht hinreichend stattfindet. Anstatt dies zu beklagen, werden wir - mit unseren begrenzten buchhändlerischen Mitteln - aber immerhin etwas tun“. leitet Roland Quos ein. Bücher von Autoren der BTU sollen ab dann ständig in gesonderten Warenträgern präsentiert werden. Quos weiter: „Vielfalt und Vielzahl der editierten Bücher wird sicher erstaunen...“.
Die Präsentation soll mit einem kurzen Gespräch beginnen. Thema: Die BTU und die Cottbuser Innenstadt“. Es sollen Reserven und Möglichkeiten besserer Verknüpfungen aufgezeigt werden. Eingeladen sind dazu BTU-Präsident Prof. Ernst Sigmund und Berndt Weiße, amtierender Dezernent für Jugend, Kultur und Soziales. Beginn der Veranstaltung ist um 15 Uhr.
„Ich glaube, daß dies ein wichtiges Gespräch ist, und daß wir besonders über größere Gastfreundschaft gegenüber ausländischen Studenten nachdenken sollten“, so Heron-Chef Roland Quos.