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Cottbus
(ha). Tausende Stunden Freizeit haben die Mitglieder des Eisenbahnclubs
„Spreewaldbahn“ e.V. in ihre Anlagen investiert, 12
Anlagen und Module werden seit gestern in der Stadthalle (Foyer)
gezeigt. Neben einer prachtvollen Winterlandschaft ist erstmals
eine genial gestaltete Tunnel- und Landschaftsgestaltung zu sehen,
deren Gleisanlage zum Teil per Computer gesteuert wird. „Wir
brauchen viel mehr jugendlichen Nachwuchs für neue Ideen“,
wirbt Vereinsmitglied Joachim Metzner. Zu den aufwändigsten
Anlagen gehört der originalgetreue, maßstabsgerechte
Nachbau des Goyatzer Bahnhofes. „Hier ist aber nur ein Modul
der Anlage zu sehen. Dafür waren wir in Goyatz mit dem Zollstock
unterwegs“, erzählt Vereinssprecher Frank Heilmann.
Neben den Anlagen wird auch ein Basar mit Literatur, gebrauchten
und neuen Bauteilen angeboten. Geöffnet ist dieses und nächstes
Wochenende jeweils 10 bis 18 Uhr, am Freitag 14 bis 18 Uhr. Der
Eintritt kostet 2,50 Euro, Kinder 1 Euro.
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Zu
den größten Anlagen zählt diese H0-Winterlandschaft
von Hans-Joachim Bänsch, der bis kurz vor der Eröffnung
der Ausstellung die rund 150 Meter Gleis und 15 Züge überprüfte.
Drei Anlagen werden erstmals gezeigt Foto: Haberland |
