aus dem Hause Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH
Evangelische Jugend ist „hart an der Grenze“
Der Spreeauenpark ist seit gestern ein Camp junger Christen aus Berlin-Brandenburg und
der Schlesischen Oberlausitz / 2 500 Teilnehmer
Cottbus (GHZ). Die Stille der Vorwoche im Spreeauenpark (ehemals BuGa-Gelände) wiederholt sich nicht. Gestern hat Bischof Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, das IX. LandesJugendCamp eröffnet. Etwa 2 500 junge Christen der Ober- und Niederlausitz und des Brandenburg-Berliner Raumes werden den Park bis Sonntag bevölkern und über ein Leben „hart an der Grenze“ sprechen.
Gemeint sind die Landesgrenzen, aber auch die inneren Begrenzungen, zu denen individuelle Erfahrungen sehr unterschiedlich sind.
Als Gesprächspartner der jungen Leute haben sich Politiker aller Lager angesagt; auch Landesvorsitzender Christoffers von der PDS ist willkommen.
Die Veranstaltung ist offen für interessierte Besucher. Das Camp endet am Sonntag mit einem Gottesdienst ab 11.30 Uhr. Nähere Informationen unter www.landesjugendcamp.de
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